KI in der Medizin: Podiumsdiskussion

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Wie kann der Einsatz von künstlicher Intelligenz die Früherkennung, Diagnose und Behandlung, kurzum: die Medizin verbessern? Die Hoffnungen sind groß, doch wie realistisch sind sie? In einer Veranstaltung der Gemeinnützigen Hertie Stiftung in Kooperation mit dem Cyber Valley und der Eberhard Karls Universität Tübingen diskutieren Linda Breitlauch, Nadine Diersch, Philipp Berens, Roman Klinger und Joachim Müller-Jung die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen und Probleme.

Datum: 30.09.2019

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Interessante Podiumsdiskussion. Das Thema ist verdammt wichtig und in zukunft Elementar, wir sind alles nur Menschen und Gefühlsgelenkt. Maschinen wären eine ideale Untertsützung für Ärzte um das ganze aus der Vogelperspektive zu betrachten, denn der Mensch besteht nicht nur aus Organen. Ich nutze aktuell intensiv youtube videos von liebscher&bracht bevor ich überhaupt zum Arzt gehe und als Sportler ist man da dankbar sich selber zu helfen anstatt sich ständig unter das Röntgen gerät zu legen und pillen zu schlcuken die niemandem helfen. Ich wäre deankbar wenn es bald mal ein Healthbook entwickelt wird und ich als Pateint oder Versicherungsnehmer jederzeit und überall meine Historie mit einem Arzt teilen kann, wenn notwendig und das fehlt leider wie vieles andere. Ki wäre auch ideal um dem Fahckräftemagel entgegen zu wirken bzw. dort wo keine Ärzte zur Verfügung stehen professionelle medizinische Versorgung bereit zu stellen.

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