So KRASS wird AFRIKA unsere WELT verändern! - VisualPolitik DE

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Während in fast der gesamten Welt die Zahl der Menschen abnimmt, wächst sie in Afrika unglaublich rasant und scheinbar unaufhaltsam. Für den Rest der Welt und besonders Europa kann das eine Chance sein, aber auch eine große Gefahr.
In diesem Video erklären wir, welche Folgen die afrikanische Bevölkerungsentwicklung haben wird und was an ihr so speziell ist.
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Interessante Links und Quellen:
Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen, Orell und Füssli, Zürich 2003
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Kapitel:
00:00 Intro
03:26 Wie Afrika die Welt verändern wird
12:28 Die Anomalie des vergessenen Kontinents
16:16 Die neue Epoche
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Die besten Arbeitskräfte für die Zukunft Europas sind nicht schwarz, sondern grau -metallic. Die Roboterisierung wird alle Arbeitskräfteprobleme lösen. Es wird sich die Frage nach dem Sinn des Menschen stellen.

tapimaster
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Nichts gegen die Afrikaner.
Aber 10 oder 13 Kinder, ohne zu wissen wie man sie ernähren kann, halte ich für Wahnsinn.

brummil
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Also ich seh die Videos ja echt gerne, aber hier sehe ich mehrere Punkte, die mir unplausibel sind. Zum einen, müssen wir immer mehr sein, nur des BiP wegen? Das führt irgendwann zum Exodus, unausweichlich. Das hat was von dem Lemmingen aus dem Walt Disney Film! Was die Fachkräfte angeht, da haben wir Turnhallen gefüllt damit. Die müssen nur noch arbeiten. Dann wird von Afrika gesprochen als wäre es ein Land, Europa hat schon so viele unterschiedlich Länder, die sich am liebtsen den Kopf einschlagen würden. In Afrika ist das nicht viel anderst als bei uns im Ex-Jugoslavien, die haben einen extremen Rassenhaß und langen gerne mal zur Machete. Reichtum ensteht nicht in dem man sich unzählig reproduziert, sondern in dem man die vorhandenen Resourcen gut aufteilt.

markuso
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Afrika ist nicht besiedelt, aber Lebensraum ist nicht alles. Wichtig sind Jobs für alle. Das die Geburtenrate hoch bleibt, ist auch nicht garantiert. Man hat früher auch gedacht Bangladesch und Indien würden ewig wachsen. Die Bildung der Frauen wird in Afrika die Geburtenrate drücken.


Die Einwanderung nach Europa ist keine gute Idee. Eigentlich sollte man den Bevölkerungsrückgang als Chance ergreifen. Europa ist massiv überbevölkert.

agggggg
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Ich denke durch Klimaerwärmung und die ausgelaugten Böden, ist es garnicht möglich das die Bevölkerung so weit wächst, außerdem leiden doch jetzt schon über 100 Mio menschen an Hunger. Wasser und andere Ressourcen sind ja auch begrenzt. Halte es für sehr unwahrscheinlich daß die Länder so viele Menschen versorgen können.

alejandrideghiurita
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Na ich weiß ja nicht…. viele Kinder bekommen ist eine Sache, diesen Kindern dann Jobs, Wohnraum und eine Zukunft bieten eine andere. Es gibt so unfassbar viel hausgemachtes Leid in Afrika, Korruption die unseren Lobbyismus in den Schatten stellt und viele Länder haben ständig Krieg mit den Nachbarn. Ich wünsche es den Afrikanern, habe selber Freunde dort unten, was die manchmal berichten ist nicht vorstellbar. Tolles Video btw 👍

kajita
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Naja, aber Afrika entwickelt sich ja nur quantitativ und nicht qualitativ. In einer Gesellschaft mit hohem Maß an Automatisierung und Ausdifferenzierung von Produktionsprozessen kann pro Kopf ja ein vielfaches mehr produziert werden, als in vorindustriellen Gesellschaften. Deshalb kann man nicht so einfach sagen, dass ein Land mit höherer Bevölkerungszahl auch automatisch einen höheren wirtschaftlichen Impact besitzt.

Dafür entwickeln sich Technolgien und die Effizient in der Arbeitsorganisation nirgendwo auf der Welt so schnell, wie in der westlichen Welt und Ost-Asien. Das liegt vor allem an den politischen Systemen, so wie der Kultur dieser Länder. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass sich fehlende Arbeitskräfte in einer modernen, indiviualisierten Industriegesellschaft durch Einwanderung aus vorindustriellen, kollektivistischen Gesellschaften ersetzen lassen.

Dieses Video geht ja davon aus, dass der technologische Stand der Welt 2100 der gleiche ist, wie jetzt. Wir wissen aber nicht, was die technologische Entwicklung in der westlichen Welt noch so mit sich bringt. Ein echter Gamechanger könnten beispielsweise medizinische Durchbrüche sein, mit denen man Alterungsprozesse verlangsamen kann. Wenn hoch spezialisierte Einzelpersonen in einer technologisierten Wissengesellschaft beispielsweise bis 100 arbeiten könnten, dann potenziert das auch wieder die Möglichkeiten Wissen anzuhäufen, das zu weiteren Technologien und Organisationsformen führt. Ein weiteres Szenario könnte natürlich auch sein, dass beispielsweise einfache Helfer- und Dienstleistungstätigkeiten in 30 oder 40 Jahren gänzlich von KI übernommen werden.

dr.phil.pepper
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Ich denke, das es insgesamt zu begrüßen wäre, wenn die Weltbevölkerung nicht weiter wächst, um den Wohlstand für alle zu erreichen. Die Resourcen der Welt sind begrenzt und eine Überbevölkerung würde nur die Konflikte darum begründen.
Wie erwähnt, besteht eine Korrelation zwischen Bildung der Frau, Geburtenrate und Kindersterblichkeit. Leider ist die Religion, wie immer, ein gesellschaftlicher Entwicklungsverhinderer.
Eine Überalterung einer Bevölkerung ist auch nur eine Welle. In Deutschland z.B. fangen jetzt die geburtenreichen Jahrgänge an, in Rente zu gehen. Klar, ein Problem. Aber wenn die in 20-25 Jahren weggestorben sind, ist dies erledigt und die Bevölkerung wird sich auf einen niedrigeren Niveau einpendeln. Eigentlich gibt die Entwicklung in Indien die Hoffnung, das die Weltbevölkerung nicht unendlich weiter wächst und somit künftige Generationen eine Chance haben.

jorgsiebert
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Viele Menschen heißt ja net gleich Wohlstand, was bringen einem 200 Mio Menschen, wenn die die Hälfte als Straßenverkäufer oder Ähnliches arbeitet.
Da hat ein Arbeiter im Fastfoodrestaurant in DE ne höhere Produktivität als 10 Straßenhändler in Afrika

mehmet
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Ich find das immer so geil: "...also laßt uns keine Zeit verplempern und *sofort* loslegen!" - und dann 16 Sekunden Füllmaterial ;-)

McCavity
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Nein, ich glaube eher, dass der technologische Fortschritt dafür sorgen wird, dass eher kleinere Staaten mit guten Ressourcenzugängen einen Vorteil haben werden. Besonders in einer Welt, in der das Klima verrückt spielt ist es wahrscheinlich sehr viel schwieriger große Staaten und große Bevölkerungen zu kontrollieren (weil man sie nicht sicher ernähren kann). Ich denke eher das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert des Hungers und da sieht es bei Afrika über alle Maße schlecht aus. Zu hoffen wäre es natürlich anders.

thesuperflexibleflyingtaoi
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Wer glaubt, dass Afrika diesen Anstieg überleben kann ist echt ein hoffnungsloser Optimist.

Predanator
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Schon in den 70ern hat Prof. Haber korrekt vorhergesagt: Ungelöst wird dieses Problem alle anderen Probleme unlösbar machen.

juanita
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Wie man auch nur auf die Idee kommen kann, das Afrika unterbevölkert ist, ist mir schleierhaft. Man kann löst so kein einziges der aktuellen Probleme dieser Länder.

phil
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Aus Umweltsicht wäre eine solcher demografischer Wandel allerdings wohl katastrophal - mehr Menschen bedeutet auch mehr Platz- & Ressourcenbedarf, wobei ärmere Länder da nicht wirklich für ihre Nachhaltigkeit bekannt sind (aus verständlichen Gründen, das Überleben bzw. eine unmittelbare Bedrohung wäre mir auch wichtiger als der Umweltschutz bzw. eine langfristige Bedrohung).
Gerade in Afrika gibt es noch so viele unberührte Landschaften...

generalladeen
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Ein Kontinent der sich nicht selbst ernähren kann richtig toll

maikganz
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Masse statt Klasse. Das führt zu nichts. Siehe Asien.

Robert_G
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Frage wo kommt das ganze Essen her ?? um alle Afrikaner was zu essen geben ???

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es wird nur von Bevölkerungszahlen geredet, aber nicht von der Wirtschaftsleistung

joe
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Ich denke nicht, dass es eine kluge Entscheidung wäre jedes Jahr Menschen aus Afrika zu uns einzuladen. Einfach aufgrund des großen kulturellen Unterschiedes und den damit einhergehen Problemen. Menschen vertrauen sich eben nicht auf anhieb und verstehen sich nicht sofort bestens. Ich meine, jeder der schon mal Extra3 gesehen hat und auch persönlich schon den einen oder anderen Nachbarschaftsstreit hinter sich hat oder gerade ausfechtet, weiß wovon ich spreche. Da kann man nicht erwarten, dass es bei völlig fremden Menschen überhaupt besser läuft.
Natürlich wäre mit einer gegenseitigen und freundlichen Grundeinstellung eine gute Basis gegeben, aber das reicht bei einer so großen Zahl nicht.
Ich denke es führt kein weg daran vorbei, dass das Bekommen und Aufziehen von Kindern in Deutschland deutlich attraktiver gestaltet werden muss. Dafür brauch man aber eben nicht nur irgendwelche Almosen vom Staat, sondern andere Lebensbedingungen im Job, bei den Preisen, Im Alltag und besonders bei der Betreuung von Kindern.

Brille-tfhq