War´s das mit dem MINIMALISMUS? 🤔 Wie minimalistisch bin ich eigentlich noch?

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In der letzten Zeit gab es bei mir viele Veränderungen und ich habe mich gefragt, wie minimalistisch ich eigentlich noch bin. Kann ich mich mit dem Label Minimalismus überhaupt noch identifizieren oder war´s das für mich mit der Selbstoptimierung? Diese Fragen versuche ich mit euch in diesem Video zu klären. Viel Spaß dabei! Würdest du dich selbst als minimalistisch bezeichnen? Schreib das mal in die Kommentare.

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🌼Kapitel des Videos 🌼

00:00 Begrüßung & Intro
01:28 Wie komme ich überhaupt darauf?
03:40 mein Minimalismus - Weg
07:14 Wo stehe ich heute?
10:53 materieller vs. immaterieller Konsum
14:23 Wann ist man minimalistisch?
17:34 so geht´s weiter
19:07 Was ist mit dem Frugalismus?
21:38 der Hamsterrad - Effekt
26:27 Outro
26:58 Endcard

🌼 weitere Informationen 🌼

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Комментарии
Автор

Hi Sarah, ich komme wie du aus dem Osten und ja wir waren Jäger und Sammler, schon aus der Not heraus. Es ist so wie du es gesagt hast. Du hast ja nix bekommen. Mein Senf dazu... JERDER legt seine Definition von Minimalismus selber fest. KEINER kann und darf sich ein Urteil über dich oder einen anderen Fremden erlauben. Wenn du sagst du bist Minimalistin dann bist du es und wenn nicht dann nicht. Wichtig ist doch das du dich in deinem Leben wohl fühlst und die Meinung anderer ist mir schon immer schnuppe gewesen und wird es auch immer bleiben. Irgendwann stehst du da und sagt " ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt " und wenn ich mir ein Pferd in den Flur stelle, ist das meine so wie Du bist und mache das was Dir Spaß macht, egal was es ist und was andere darüber denken. Keiner hat dein Leben gelebt und keiner wird eines Tages für dich sterben. Wenn es irgendwann soweit ist, möchte ich persönlich auf dem Sterbebett sagen "man war mein Leben geil"

nicolechristensen
Автор

Danke für diese tollen Gedanken und Einblicke!
Würde jedes deiner Worte absolut unterschreiben.

vegan
Автор

Da geht es uns beiden wohl sehr ähnlich. Ich hatte immer gesagt, dass ich vom Minimalismus inspiriert lebe. Einfach, weil ich sehr viel ausgemistet habe und anfing bewusster Zeugs zu kaufen. Dennoch blieb ich dabei, dass ich nie in die Richtung "maximal 2 Gabeln" gehen möchte. Ich mag meine Wohnung aufgeräumt und sauber. Je weniger rumsteht, umso einfacher ist das. Das ist wichtig. Bewusst über Neuanschaffungen nachdenken und auch in den Bauch fühlen, was gerade der Auslöser dafür ist. Und dann entscheiden, ob das passt oder nicht. Und im gegenzug auch immer wieder in aller Unregelmäßigkeit ausmisten und Dinge weitergeben, wenn ich sie nicht mehr fühle.

Aktuell bin ich sogar auf einem kleinen Maximalismus-Tripp, denn ich finde meine Wohnung soooo langweilig! Sie ist fast nur weiß. Eher aus der Not raus, weil ich mich nie für Farben so richtig entscheiden konnte und für Bilder und Fotos an den Wänden auch nicht. Jetzt habe ich genug Weiß gesehen und fange einfach an mit Farbe und Dingen an den Wänden! Nicht gleich alle Wände, sondern nach wie vor durchdacht und Schritt für Schritt. Und dann wird das toll. Das ist die wichtige Lektion: Bewusste Entscheidungen treffen und das Leben führen, mit dem ich glücklich bin. Keine Labels und keine Standards, die ich erfüllen muss.

Also ja, Du machst alles richtig und hast gute Erfahrungen aus Deinem Leben mitgenommen. Das zählt. Weiter so!

sophieb.
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Stimme dir voll und ganz zu! 👌 Sooo toll, wie reflektiert du mit dir und den Themen umgehst. 😀Findet man leider eher selten.
Ich bin auch Team "mir egal, ich mach mein Ding" 😊 Leben und leben lassen!
Definitionen und Begriffe - dienen nur der Einordnung... viel wichtiger ist doch, welche Werte, Lebenseinstellungen und andere tiefgründige Themen man damit verbindet!

SuissePépites
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Hi Sarah, ich komme auch aus den Osten und ich kenne das Sammeln und behalten von Oma, Opa und Mama die einen großen Bauernhof hatten und haben. Ich kennen diesen Satz so gut ach das kann ich noch gebrauchen unbedingt aufheben. Ich habe seit ein paar Jahren schon das Gefühl am liebsten alles rausschmeißen und von vorne anfangen. Doch gemacht habe ich es bis diese Jahr nicht. Ich habe diese Jahr angefangen auszumisten und das tut mir sehr gut. Ich würde mich jetzt nicht als Minimalist bezeichnen doch ich finde die Tipps für jeden brauchbar gerade der Gedanke der Nachhaltigkeit nimmt mich immer mehr ein. Zu überdenken was macht mich diese Ding glücklich. Finde ich eine gutes Konzept was ich von the big five of live kenne. Es geht darum zu prüfen wie viel Spaß bringt mir die Sache und ist es den Preis wert. Die Formel weiß ich gerade nicht mehr.
Ich denke wenn jemand sagt er ist minimalistisch dann hält er sich dafür und dann hat niemand das Recht es ihm auszureden. Ich denke es geht mehr um den Gedanke wie du es gesagt hast, was brauche ich und was nicht.
Ich finde es toll das du die Feierabend und Auszeiten gönnst. Das sollten wir alle machen um so aufgetankter kommen wir wieder.
Bleib dir treu wenn es sich für dich richtig anfühlt dann ist es so richtig ❤

WaldHola
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Ich denke auch, man fängt oft mit Leidenschaft für eine Sache an, übertreibt im Regelfall, geht dann oft noch mal in die Gegenrichtung (manchmal auch öfter) ehe man dann seine persönliche Mitte findet.
Hat bei mir echt gedauert, aber ich hab meine Mitte. Ich geh nun eigentlich nur noch ans Ausmisten, wenn mal ein Bereich des Hauses zu voll oder unordentlich geworden ist. Das kommt völlig natürlich und macht dann aber richtig Spaß.😊

Merege
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Vor 6 Jahren habe ich damit begonnen, mich zu minimaliseren. Bei uns sind in der Küche Kaffeemaschine, Toaster, Wasserkocher, Eierkocher, Sandwich-Toaster, Entsafter und Mikrowelle in Gebrauch. Wir haben auch einiges an Deko, einfach weil ich das liebe und ich fühle mich inzwischen nicht mehr als Minimalistin, eher als Normalo. Ob du Minimalistin bist, mag ich nicht beurteilen, so lange du dich mit den Dingen wohl fühlst, die du hast. LG aus Berlin ♥

HeleneHarding
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Sehr zum Nachdenken anregendes Video.
Ich finde man sollte im Idealfall einen Mittelweg aus "ich lebe heute und das letzte Hemd hat keine Taschen" und "Blick auf Morgen" leben.
Ich selbst habe auch schon von fast garkeinem Geld gelebt und es war furchtbar. Auch hatte ich eine Zeit mit mehr Geld in der ich dieses auch förmlich zum Fenster raus warf. War auch nicht besser, weil der Krempel nun eine lange Zeit meine Wohnung verstopft und mich dadurch eingeschränkt hat. Besonders psychisch eine enorme Last für mich.
Wie du schon sagtest differenziere auch ich.
Am Abend mal essen gehen oder Essen nach Hause bestellen weil der Tag zu lang und zu ätzend war tut mir gut. Und ich tue was mir gut tut.
Gebe ich allerdings Geld für Dinge wie z.b. Deko aus die mir im Nachhinein nicht gut sondern schlecht tut, vermeide ich es sie mit zu nehmen.
Nutze ich die Dinge hingegen weil es mein Hobby ist und es mir gut tut. Gerne! Aber eben auch nicht ohne Ende anhäufen.
Ein gesundes Mittelmaß wie bei allem ist finde ich der beste Weg.
Zu deiner "Frugalistenzeit" war es mir ehrlich gesagt zu extrem und nach jedem finanzvideo (obwohl ich die gleichzeitig liebte) ging es mir schlecht, weil ich so frugalistisch/minimalistisch nie leben kann. (Kein foodsharing in der nähe usw) Jeder Mensch sollte es sich wert sein sich auch mal etwas zu gönnen. Auf dem Friedhof bringt uns unser Geld nichts, außer vielleicht einen Gärtner der das Grab aufhübscht.

Slow_Living
Автор

Hallo Sarah, ich bin durch viele Videos über Minimalismus inspiriert und motiviert worden bei mir immer wieder mal auszumisten. Aber Minimalistisch bin ich nicht. Vor 6 Jahren habe ich mein Haus verkauft und in eine Zweizimmerwohnung gezogen. Das war ein Riesen Schritt für mich. Jetzt gucke ich nur was überflüssig ist. Deko bleibt da, weil es für mein Wohlbefinden wichtig ist. Ich brauche etwas Atmosphäre. Neue Deko kaufe ich nicht mehr. Hab ja alles. Hobbysachen sind für mich wichtig. Was ich brauche wird gekauft, aber aus Platzgründen bin ich schon vorsichtig, dass es nicht ausartet. Es sind auch meistens Dinge, die ich verbrauche, wie Farben, Papier Kleber usw.. Mein Kleiderschrank ist voll, aber er ist aufgeräumt, gut sortiert und ich mag jedes Stück und ziehe es auch an. Mit 2 Gabeln und 2 Messern... kann ich nichts werden. Bekomme ja auch Besuch und Sitzplätze brauche ich da auch etwas mehr. Bei euch Youtubern ist das Problem sicher auch, dass es nichts mehr zu sagen gibt und irgendwann auch nichts mehr auszusortieren. Hab auch schon gesehen, dass sie dann wieder Dinge gekauft haben, weil die kahle Wohnung doch nicht so gemütlich war 😅. Jeder so wie er mag, aber dann sollte man auch dazu stehen

Belinda-hvzv
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Das einzige Label was wichtig ist, ist "Sarah".
Du bist du und fertsch ❤️

ReadingWitchFace
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22:19 Dieses "Hamsterrad" würde ich den "Brot-Teufelskreis" nennen. Kennst du die (steinalte) Anekdote mit dem Kind, das am Tisch sagt "Ich will das Brot nicht"?
Die Mutter antwortet "Iss dein Brot, damit du groß und stark wirst"
Kind: "Wozu?"
Mutter: "Damit du arbeiten gehen kannst"
Kind: "Wozu?"
Mutter: "Damit du dir dein Brot kaufen kannst."
Kind "aber ich will doch gar kein Brot."
Meine Meinung: "Müsli ist die Antwort!"
Ich glaube, da steckt ein sehr tiefer Sinn hinter, wenn man sich da rein denkt.

MOEVE
Автор

Minimalismus ist für mich eine Grundeinstellung (keine Zahl und kein asketisches Mönchsdasein). Es ist wichtig, die eigenen Werte zu kennen (wie Nachhaltigkeit, Bequemlichkeit usw) und dementsprechend Sinn-voll zu handeln. Im Bewusstsein dafür, was ich liebe, mir Freude macht. meinen Alltag erleichtert oder bereichert - und was nicht. Und bei den Dingen, die ich liebe und mir Spaß machen, darf es gerne etwas mehr sein oder ich gönn mir mal etwas Luxus. So wie du es bei dem Fahrrad gemacht hast und das hat sich doch voll gelohnt! Dafür brauche ich viele Dinge nicht, die für Viele unverzichtbar sind - ein Geschirrspüler zum Beispiel, den ich nicht mal geschenkt haben will. Ist mir auch egal, ob Andere das nachvollziehen können oder nicht.
Klar hättest du die alte Möhre weiterfahren oder dich für eine andere gebrauchte Kompromisslösung entscheiden können aber Spaß ist was anderes, oder?
Dein Spiel - deine Regeln. Und wenn das Leben sich ändert, werden die Regeln modifiziert, die Grundeinstellung bleibt.
Wir sind alle einzigartig - trotzdem wird zwischenmenschlich unglaublich viel verglichen, normiert und etikettiert. Das könnte man auch überdenken und ggf. reduzieren. Ganz los wird man das wohl nie - es liegt in unseren Steinzeitgenen.

Andrea_Stz
Автор

Der Minimalismus hat mich zum aufräumen bewegt. Und das wurde auch wirklich Zeit. Das beste Beispiel ist mein Keller. So wie ich eingezogen bin, sind die Sachen auch liegen geblieben. Und durch die Inspiration der Videos habe ich die Motivitation bekommen, auszuräumen. Und das ist gut so. Aber ein Minimalist bin ich deswegen nicht, und möchte es auch nicht sein. Aber ich überlege beim Einkaufen häufiger, ob ich dieses oder jenes wirklich brauche. Das spart auf jeden Fall Geld und gibt mir ein super Gefühl. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Du hast mir sehr geholfen. Grüße Monika

monikabartsch
Автор

Also ich habe dadurch, dass ich mich mit dem Thema intensiv auseinander gesetzt habe, besser gelernt mit Geld umzugehen und was ich wirklich besitzen will und auf was ich keine Lust mehr habe.
Außerdem setzte ich mich mehr mit Nachhaltigkeit auseinander. Aber ich bin nicht der Typ der alle seine Besitztümer zählt 😊😅 Aber, ich weiß mittlerweile genau was ich besitze und das tut gut.

BB-bzrw
Автор

Huhu Sarah! Mal etwas "off topic" 😆... ich war im August 4 Tage in Berlin mit meiner Mutter und wir waren an der "Krummen Lanke" und am "Schlachtensee". Welches ist der See, an dem Du diesen Sommer gerne warst? Ich habe mir auch mal so einen Reifen besorgt, als er nach Weihnachten in der Drogerie reduziert war. Man kann ihn zusammenstecken und auch auseinandernehmen (ich lasse ihn aber ganz). Kannst Du beide Drehrichtungen gut? Ich nur eine 😕. Wenn ich die andere übe, rutscht es zu weit runter und ich bekomme blaue Flecken 😐, der Reifen hat etwas Gewicht. Machst Du Videos mit dem Reifen? Gabi Fastner hat sogenannte "Huller"-Videos auf YouTube (kostenfrei). Ich glaube, ich muß das auch mal wieder üben, hatte dann erstmal aufgegeben.
Ansonsten bin ich auch dafür: LABEL AB IN DIE TONNE 🗑. Ich denke auch gut darüber nach, ob ich etwas brauche und ich miste auch gerne aus. Aber ich habe noch viel, da ich viele "analoge" Sachen habe, die ich auch nicht abschaffen werde (Klaviernoten, Chornoten, Bücher, DVDs, CDs, LPs...). Freut mich, daß Du Dir wieder mehr gönnst 🌻. Liebe Grüße!

annitastic
Автор

Ich bin Sammlerin und mir ist Nachhaltigkeit sehr wichtig. Durch das Thema Nachhaltigkeit und Corona bin ich über Minimalismus gestolpert. Ich habe viele Hobbys, die viele Dinge benötigen. Momentan mache ich eine No Buy Challenge nach meinen Regeln, damit ich Dinge, die ich besitze auch mal verwenden und nicht immer nur "neu" kaufe. Ich bin im 5. Monat und ich möchte dauerhaft mein Konsumverhalten verändern. Ich habe festgestellt wofür ich Geld ausgegeben möchte und wofür nicht. Mit Geld konnte ich schon immer gut umgehen. Ich bin seit vielen Jahren Secondhand und auf Trödelmärkten unterwegs. Und ja, ich Miste auch aus, aber nur das was ich wirklich nicht brauche. Ich habe das Gefühl die Sachen engen mich ein. Mir tut es psychische gut mich von manchen Dingen zu trennen. Ich muss dazu sagen ich habe u.a. eine k-ptbs und mein Körper/Seele ist eine Dauerbaustelle. Minimalist bin ich bestimmt nicht - muss ich aber auch nicht sein. Den wenn ich so wie ich gerade lebe glücklich und zufrieden bin, dann habe ich viel erreicht im Leben, wo andere vielleicht nie hinkommen werden... Trotz mehreren Traumata!!!
Ich finde dein Video klasse! Du bist sympathisch und sagst genau was du denkst ohne dabei unnatürlich zu wirken. Das was du sagst kommt von ❤ Mach weiter so!!!

christinemeier
Автор

Ich finde das Zählen und das ausdefinieren von Begrifflichkeiten ebenfalls unsinnig. Alles in meinem Leben sollte einfach zu mir passen. Ich habe nur dieses eine Leben, sonst könnte ich mich an die vorangegangen erinnern. Genuss und Reflexion schließen einander ja nicht aus. ❤

hansclemensdetlef
Автор

Ich kämpfe auch immer etwas mit mir, hab ja schon öfter erwähnt, dass ich Upcycling mache und gerne Nachhaltig bin.
daher ist die Kammer echt recht voll, nun mistet meine Omi 95 J viel aus Tischdecken Bettwäsche ect.
Das wäre echt blöde die nicht zu nehmen.
Aus der Bettwäsche werden zb Binden für Uganda, aber dauert halt und liegt dann erst mal.

valeskaschmeck
Автор

Danke für die vielen Gedanken.
Ja Minimalismus ist echt eine Auslegungssache. Ein Zuviel von Dingen kann belasten genau wie ein zu wenig. Aber wann ist es Zuviel und wann zu wenig? Denke das fühlt jeder anders. Für mich ist zuviel, wenn ich nicht mehr weiß ob ich Dinge schon habe und vor allem nicht mehr weiß wohin damit. Das andere sich wieder Dinge an zu schaffen ist Konsum. Ein Minimalist konsumiert auch, aber er weiß warum 😊 lg

iriskd
Автор

Ich bin quasi von Maximalisten umgeben, da wirke ich immer minimalistisch😁
Meinen Minimalimus sieht man in meiner Wohnung nicht direkt, da ich Bilder und Pflanzen liebe und diverse Kratzbäume und Bettchen für meine 5 Kater habe.
Minimalistisch wird es dann IN den Schränken, da gibt es nichts was nur rumliegt und nie benutzt wird, damit komme ich gut zurecht. Was andere darüber denken? Mir ziemlich egal!

bettinaachilles