MYTHOS MONDLANDUNG: Der unwiderlegbare Beweis der Apollo 11 Mission | WELT Space Snippets

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MYTHOS MONDLANDUNG: Der unwiderlegbare Beweis der Apollo 11 Mission | WELT Space Snippets
Am 16. Juli 1969 schrieb die Apollo 11 Mission Geschichte, als sie vom Kennedy Space Center Richtung Mond aufbrach. An Bord befanden sich die US-Astronauten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins, die nur wenige Tage später den Mond betraten und damit einen der bedeutendsten Momente der Menschheitsgeschichte markierten. Doch dieses historische Ereignis wurde auch zum Nährboden für eine der hartnäckigsten Verschwörungstheorien unserer Zeit: die Behauptung, die Mondlandung sei eine Inszenierung gewesen.

Diese Theorie fußt auf mehreren Argumenten: die Abwesenheit von Sternen auf den Mondfotos, das Wackeln der US-Flagge, die scheinbar unmögliche Durchquerung des Van-Allen-Strahlungsgürtels ohne Schaden zu nehmen. Wissenschaftler und Experten haben diese Argumente wiederholt entkräftet, dennoch halten sich die Theorien hartnäckig.

Die Mondlandung, einst ausgerufen von US-Präsident John F. Kennedy als ambitioniertes Ziel, den Mond noch im selben Jahrzehnt zu erreichen, war nicht nur ein technologisches Meisterwerk, sondern auch ein politisches Statement im Kalten Krieg. Der Wettlauf ins All zwischen den USA und der Sowjetunion gipfelte in diesem historischen Moment, der letztlich als Beweis der technologischen Überlegenheit der USA diente.

Doch die Verschwörungstheorien um die Mondlandung nehmen fast schon religiöse Züge an, befeuert durch die leichtere Zugänglichkeit von Informationen und die Fähigkeit, sich online in Echo-Kammern zu begeben. Die NASA selbst reagierte lange Zeit nicht auf diese Theorien, bis die Debatte solche Ausmaße annahm, dass sie Gegenargumente veröffentlichten. Die Astronauten selbst haben wenig Verständnis für die Zweifel an ihrer Mission – für sie steht außer Frage, dass sie auf dem Mond waren.

Die Entstehung dieser Verschwörungstheorien kann auf das Buch "We Never Went to the Moon" von Bill Kaysing zurückgeführt werden, das ohne substantielle Beweise Zweifel sät. Dennoch bestätigen sowohl wissenschaftliche Beweise als auch unabhängige Analysen die Echtheit der Mondlandung, nicht zuletzt durch die Übereinstimmung des von den Apollo-Astronauten und von sowjetischen unbemannten Missionen mitgebrachten Mondgesteins.

Die Mondlandung bleibt ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte, umgeben von Mythen und Fakten, die bis heute faszinieren und zum Nachdenken anregen.

#mond #apollo11 #space

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Комментарии
Автор

Einen schönen Dank an Stanley Kubrick für die gelungene Mondlandung.

nicplus
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Ich danke Stanley Kubrik und sein Team, die mit dem Linienbus vorher zum Mond gefahren sind. Für die tollen Aufnahmen mit Buzz Aldrin und Nil Amstrong die da gemacht wurden. Leider bekam er keinen Oscar dafür!

Hallein
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Wieso landet jetzt niemand auf den Mond ? Check ich nicht

e.v.
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Eine Frage, die mich brennend interessiert an die Mondleugner hier: wo sind die ganzen Saturn V Raketen hingeflogen damals. Eine der größten Raketen, die je gebaut worden ist, mit riesiger Nutzlast. Es waren bis zu 500.000 Menschen an der startrampe und haben die starts verfolgt. Wo sind die Dinger hingeflogen, wenn nicht zum Mond? Die Astronauten hätte man ja zur Hintertür wieder aussteigen lassen können. Aber es wäre ja ein schweineteures Feuerwerk gewesen, mehr nicht. Ich bin gespannt auf eure Argumentation. ;-)

mclane
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Wenn man den damaligen Hype nicht selbst erlebt hat, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die dieses großartige Abenteuer in Frage stellen. Immerhin ist seit 52 Jahren kein Mensch mehr auf dem Mond gewesen. Ein Kollege sagte mir mal vor Jahren, ich bräuchte mir doch nur die amerikanischen Autos ansehen, das wäre Beweis genug, dass die Amis nicht auf dem Mond waren.
Ich bin Jahrgang 1956 und bin in den 60er Jahren, noch als Kind, so fasziniert gewesen von diesem Programm, dass ich später Luft- und Raumfahrttechnik studiert habe. Die beeindruckenden Aktivitäten begannen schon Jahre vor der Mondlandung. Es war alles phantastisch geplant, obwohl es auch Rückschläge gab (Apollo 1). Die erste Sensation war bereits Apollo 8 im Dezember 1968 mit Frank Borman und seiner Crew, die erstmals die Rückseite des Mondes sahen und das berühmte Foto der Erde aufnahmen, die als wunderschöner, blauer Planet über der trostlosen Mondoberfläche aufgeht.
Mit Apollo 9 wurde das Andockmanöver in der Erdumlaufbahn geprobt und Apollo 10 probte bereits den Abstieg der Mondfähre zur Mondoberfläche, ohne zu landen. Dann kam Apollo 11, was wirklich eine Sensation war. Sicherlich hat man auch Glück gehabt, aber die Planungen der NASA waren schon vorbildlich. Meines Wissens sind so viele Dinge im Rahmen des Projekts entstanden, um einen Misserfolg der Mission definitiv zu vermeiden, so z.B. die FMEA (Fault Mode Effects Analysis) oder auch die transaktionale Analyse im Rahmen der Kommunikationstheorie, um zu vermeiden, dass sich die drei Astronauten auf ihrem einsamen Flug in die Wolle geraten und möglicherweise die Mission dadurch gefährden.
Letztendlich ist alles, was wir erfahren oder lesen, eine Glaubensfrage und natürlich kann man alles in Frage stellen, aber irgendwann wird es dann lächerlich.
Bei Apollo 12 versagte die Kamera, was ich lediglich zur Kenntnis nehme, aber auch dazu gibt es natürlich Verschwörungstheorien, wonach es eine militärische Aktion war, was durchaus möglich sein kann. Apollo 13 ist bekannt und verfilmt. Apollo 14 war dann fast schon Routine und bei Apollo 15 bis 17 kam das Lunar Roving Vehicle zum Einsatz. Ich fand die Aufnahmen damals sensationell. Dann war mit Apollo 17 und den beiden Astronauten Cernan und Schmitt, die die letzten beiden Menschen auf dem Mond waren, im Jahr 1972 Schluss. Insgesamt waren 12 Menschen auf dem Mond, aber seitdem ist kein Mensch mehr auf einem anderen Himmelskörper gewesen.
Grundsätzlich bin ich schon ein sehr skeptischer Mensch und glaube z.B. wenig bis nichts von dem, was man uns in den letzten Jahren weisgemacht hat. Viele der sogenannten Verschwörungstheorien - übrigens ein Begriff, den die CIA geprägt hat - haben sich ja mittlerweile auch als wahr herausgestellt.
Die Mondlandungen, da bin ich mir aber sicher, haben stattgefunden.

uwer.
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Die einzige "verlorene" technologie in der menschheitsgeschichte ;)

RomanettSartison
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also wen das damals nicht gestimmt hätte, wären die Russen <UdSSR>die erste gewesen, die sofort gesagt hätten das, daß nicht stimmt

livius
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könnt alle erzählen was ihr wollt es hat nie eine Mondlandung gegeben

rockyrocky
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Wurde die Nordstreamsprengung aufgeklärt?

MarcoPicchetti
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Ja die 🌛 landing war sehr echt ... so echt wie die Gizeh Pyramiden nur eine Grabkammer für den Pharao waren !

routemaster
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Diese Verschwörungstheorie ist genauso gehirnamputiert wie die Flacherdler.

WSBach
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Niemand war auf dem Mond. Es ist nicht

napalovacgolan
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Wenn sie auf dem Mond fahren, müssten doch mit Hilfe moderner Analysemethoden immer noch Staubpartikel an den Schuhe oder Kleidungsstücken zu finden sein, oder?

chatnost
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Vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag! Liebe Grüße aus Vierlanden.

Volker-Hochmuth
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Wird hier und heute immer noch ernsthaft rumpalavert, dass es keine Mondlandung gab?!? Ich kann nimmer 😂😂😂

GlenDevan
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Mondlandung?
Welcher Mond???
Meint Ihr diese NASA-Projektion am Nachthimmel?

kaptnkirk
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Man muss sich nur mal den Start der Landefähre vom Mond anschauen und wer dann noch sagt, dass das Echt sein soll. Ja, dann weiß ich auch nicht mehr. Das war wie „Augsburger Puppenkiste“. Davon ab, das die Kamera perfekt mit dem Flugobjekt mitging. Was ziemlich schwer ist, da ja von der Erde aus gesteuert wurde —> zeitverzögerung.
Und das ist nur ein Beispiel.

ThePape
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Was ergab eigentlich die Auswertung der Strahlensensoren der Astronauten Dummies an Bord der Artemis 1?
Hat jemand Links zu Quellen?
Grüße!

uwelinzbauer
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Eine Frage, welche mich in diesem Zusammenhang seit Jahren umtreibt und meinen Zweifel nährt ist, weshalb muss/wird heute daran geforscht und getestet, wie man auf den Mond gelangen kann, welche Anzüge die Astronauten benötigen und wie man dort landet und wieder wegkommt?!? Zumindest habe ich diesen Eindruck gewonnen.
Heute haben wir Technologien, welche den damaligen um ein vielfaches überlegen sind. Materialien, Verbindungsverfahren, Stoffe, sowie navigatorische Fähigkeiten, welche es damals nicht in der Form gab. Man fliegt heute regelmäßig zur ISS, dockt an und ab und ist im All unterwegs.
Hat etwa ein Praktikant bei der NASA alle damaligen Pläne, Aufzeichnungen und Bauanleitungen geschreddert, dass man scheinbar wieder von "Null" beginnen muss, um auf dem Mond zu landen? Bislang habe ich zu meinen Gedanken keine akzeptable Erklärung dafür bekommen, weshalb die NASA nicht die Pläne von damals heranzieht, diese mit den heutigen Möglichkeiten ergänzt/verbessert und "einfach" auf den Mond fliegt und landet.
Oder hat sich etwas grundlegendes im All und auf dem Mond verändert, was den Neuanlauf so schwer gestaltet? Ich höre meist - "wer soll das finanzieren?" - "der politische Grund (kalter Krieg) würde fehlen...", "es gibt dort nichts interessantes für uns", bla bla bla.
Heute will die NASA wieder hin und es scheint sich kompliziert zu gestalten dies zu bewerkstelligen. Daher - was hindert die USA technisch daran das damalige zu wiederholen und die Leugner lügen zu strafen? Technisch sollte es im Vergleich zu den 60er und 70er Jahren ein "Kinderspiel" sein.

alleskleinundzsamm
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Ich glaube auch nicht das sie dort waren. Aber eher aus pragmatischen Gründen. Das Trägergewicht der Rakete im Verhältnis zu dem was sie notwendigerweise brauchen. Wasser, Sauerstoff, Essen, Batterien, Treibstoff, Landemodul usw. Dann war die Digitale Funkübertragung noch nicht erfunden, Funkgeräte hatten nur eine begrenzte Reichweite, bestenfalls Langewelle die aber nicht einfach zu empfangen ist. Auch Solarzellen für ausreichende Energieversorgung für den Zeitraum gab es nicht. Ebenso Mikroprozessor, IC oder vergleibares. Die Computer liefen noch mit Magnetfelder und hatten nicht einmal die Leistung von einem heutigen Taschenrechner. Pläne und Zeichnungen wurden von Hand angefertigt. 1949 wurde mit der Raketentechnik begonnen, ewige Fehlschlag die man miterleben konnte, dazu keine Erfahrung im Weltraum nur in der oberen Atmosphäre. Und vieles mehr was es noch gar nicht gab oder die Produktion es garnicht zeitlich schaffen konnte die erforderliche Präzision zu liefern. Dazu kommt noch der Koreakrieg und der Vietnamkrieg die Unsummen an Gelder und Menschen verschlungen haben. Schaut nach wie es zu der Zeit in USA ausgesehen hat, wirtschaftlich und auch politisch. Heute dauert die Entwicklung eines neuen Flugzeuges ca. 10 Jahre. 69 auf dem Mond???

bernddrewes