Tappe nicht in diese Falle, wenn Du die Modes verstehen willst!

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Hallo Bernd, Wo findet man die Links zu den Videos, die du erwähnt hast.VG Ronald

ronaldelsholz
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Sehr gut erklärt! Das ist eine wirklich gute Hilfe. Und dieses Legato-Pattern finde ich als Allan Holdsworth Fan auch genial.

keschgelb
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0:52: Das Buch hab ich mir vor ewig langer Zeit gekauft...
4:30: Ich hab die Bedeutung bzw. Funktion der Kirchentoleitern damals schon verstanden, aber die "Deutungen" von Fischer in seinem Buch teilweise nicht.
5:23: Ich kann aber hergehen und zum Beispiel G mixolydisch über C-Dur spielen. G ist die Quinte von C. Aber eigentlich ist man dann in Ionisch - nur dass man die Quinte von C quasi als "Grundton" für die Improvisation hernimmt.
Fischer hat zum Beispiel auch empfohlen, G Mixolydisch über Am7 zu spielen. Ich mach das oft so: Ich spiele oder singe was - zum Beispiel - über G7 - Die Melodie ist dann definitiv in mixolydisch. Wenn ich die gleich Melodie nun über A Moll7 lege ist die Melodie eigentlich immer noch in Mixolydisch - aber über einem A-Moll Akkord... Im Endeffekt muss man am Schluss seine Ohren entscheiden lassen was sich gut anhört.
6:40: Sehr anschaulich erklärt.

Danke für die Aufklärung und danke fürs Teilen.

PeterPretorius-
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Hallo Bernd, danke für deine tollen Videos. Mir ist dieser "Fehler" in Peters Buch damals auch schon aufgefallen. Nur, wenn man verstanden hat, dass die Modes aus dem Tonmaterial - in diesem Falle der C-Dur Tonleiter - bestehen, dann ist das alles halb so schlimm, finde ich. Und du hast so recht, dieses Buch war Anfang der 90er das einzig gescheite, welches in einer deutschen Kleinstadt erhältlich war. Ich liebe es bis heute und werde es meinen Söhnen, die ganz verrückt darauf sind, E-Gitarre spielen zu lernen, weitergeben. Und natürlich deine Videos :-)

larsfocken
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Ich glaube, die größte Falle, in die man da tappen kann, ist, dass man den Unterschied zwischen einer Tonleiter und deren Fingersatz auf der Gitarre vergisst. Eine Tonleiter ist in erster Linie ein Klang. Und dies gilt natürlich auch für Modes.
Um mir die unterschiedlichen Klänge der Modes vor Augen (oder besser "Ohren") zu führen, mache ich manchmal folgende Übung:
Ich spiele etwas Altbekanntes (in meinem Fall "Alle meine Entchen") in den verschiedenen Modes aber vom gleichen Grundton C ( also C-Ionisch, C-Dorisch ... C-Phrygisch Dur usw. usf.) Man erkennt zwar noch immer das zugrundeliegende Lied - aber in den verschiedenen Klängen.

holgersurray
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Ich verstehe das beschriebene Problem nicht so ganz.
Die international gültige Struktur einer lydischen Skala lautet 123#4567. Oder mit Halbtonschritten ausgedrückt: Halbtonschritte jeweils zwischen 4 und 5 sowie 7 und 8. Eine phrygische Skala besteht aus 1b2b345b6b7, eine mixolydische aus 123456b7 usw mit den entsprechenden Verschiebungen der Halbtonschritte. Und dies immer ohne Grundton oder harmonischem Bezugston. Alle diese Skalen unterscheiden sich also in der Position der Halbtonschritte und sind dadurch eindeutig definiert.
Die entsprechenden Klangfarben der einzelnen Modes entstehen durch die zugrunde liegenden Akkordfolgen mit dem passenden tonalen Zentrum. Zur Erzielung der Klangfarbe F-lydisch bieten sich etwa F-Dur und G -Dur im Wechsel und die Verwendung der F-lydischen Skala an.

rainer
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Sehr gut, lieber Bernd! Ich habe mich damals bezüglich Peters Buch dasselbe gefragt! Aber wie groß war das AHA, als ich begriffen habe, was für unfassbare Möglichkeiten einem die Modes bieten! Danke für dein tolles Video!

berndgroters
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Ich mag Dich, Du beginnst jedes Video, welches ich gesehen habe, mit "Bisher habe ich nur Bullshit über dieses Thema gehört" - Finde ich gut.

Feuergraf
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Übrigens, es gibt eine sehr brauchbare DVD zum Thema von Frank Gambale. Man muss allerdings, was seinen Look zu der Zeit angeht, ziemlich stark sein ;-)

larsfocken
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Frage: Ist der Grundton IMMER der Ton, mit dem das Lied startet? Ich bin mir da etwas unsicher, aber ja wichtig, um den Mode zu bestimmen bei einer Liedanalyse.

UnderDarkSkies
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"Mods und Kirchentonleiter verstehen" hast du leider nicht verlinkt. Mixolydisch, ironisch, oder wie dieser ganze heißt, verstehe ich 0. Muss man das unbedingt wissen? Wahrscheinlich überflüssige Frage, denn ich ahne deine Antwort... Ok, ich lerne. Bitte nur verlinke bitte dein Video. DANKE!! Hammer on und Pull off I'm Technik pak ist auch nicht verlinkt, oder muss ich das Brett vor meinem Kopf abnehmen?

Noodles_
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Hey Bernd, kannst du bitte mal Top Gitarristen auseinandernehmen? Ich schlage zum Anfang mal Kirk Hammett vor!!! Genug Angriffsfläche bietet er ja... xD

bluetopia
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Ich schätze, dass ein Großteil der Verwirrung daher kommt, dass die Dur Tonleiter den schwachsinnigen Namen Dur Tonleiter hat. Da Dur oder Moll als Tonleiter nicht existiert, werden die modes auf eine unfassbar brutal komplizierte Weise erklärt, anstatt Ionian als Ausgangsposition zu bestimmen und die Namen Dur und Moll nicht mehr zu verwenden. Aus Tradition oder sonst was, werden die modes verkehrt herum erkärt.

stevenwhiplash
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Kirschentonleitern sind ganz besonders lecker!

zooloo
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Jetzt wird er wie die anderen Youtuber

muckelspeedfreak
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Bin natürlich auch mal reingefallen, habe mir aber dann das Buch von Frank Gambale gekauft.

christiandietachmair
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Als treuer Zuhörer und Befürworter deiner Lehrtechnik. Könnte ich rein zufällig ein kostenloses Training in Sachen Hammer on und Pull off vertragen. 🤣🥶

typmitbrille
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Die wirklich beste Erklärung der Modes finde ich die hier:

michaeldorrenbacher