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Sicherheitsglas innovativ testen #forschung

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Das neue Verfahren der Hochschule München (HM) ermöglicht eine effizientere und präzisere Überprüfung von Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), das in modernen Glasfassaden verwendet wird. Während herkömmliche Testmethoden oft zeitaufwendig und kostenintensiv sind, vereinfacht die neue Technologie den Prüfprozess erheblich und erhöht zugleich die Sicherheit der verbauten Glaselemente. Entwickelt wurde das spannungsoptische Verfahren von HM-Professor Christian Schuler der Fakultät für Bauingenieurwesen und Doktorandin Lena Efferz in Zusammenarbeit mit Industriepartnern und der Technischen Universität Darmstadt.
Projektpartner: Technische Universität Darmstadt, Sicherheitsglastechnik Oelsnitz (Vogtl.) GmbH, INTERPANE Glasgesellschaft mbH, Glas Trösch GmbH
Fakultät für Bauingenieurwesen an der HM
Projektträger: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich
Das Projekt „Ergänzung einer Norm für Einscheiben-Sicherheitsglas um spannungsoptische Messmethoden und Analysekonzepte zur Reduzierung zerstörender Prüfungen“ (NEMA), wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im WIPANO-Förderschwerpunkt „Wissenstransfer durch Normung und Standardisierung“ mit dem Förderkennzeichen 03TN0037A gefördert.
Veröffentlichungen:
Produktion: Wolfram Schlenker
Hochschule München, 2025
Projektpartner: Technische Universität Darmstadt, Sicherheitsglastechnik Oelsnitz (Vogtl.) GmbH, INTERPANE Glasgesellschaft mbH, Glas Trösch GmbH
Fakultät für Bauingenieurwesen an der HM
Projektträger: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich
Das Projekt „Ergänzung einer Norm für Einscheiben-Sicherheitsglas um spannungsoptische Messmethoden und Analysekonzepte zur Reduzierung zerstörender Prüfungen“ (NEMA), wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im WIPANO-Förderschwerpunkt „Wissenstransfer durch Normung und Standardisierung“ mit dem Förderkennzeichen 03TN0037A gefördert.
Veröffentlichungen:
Produktion: Wolfram Schlenker
Hochschule München, 2025