Verliebt in Gott - Ein junger Mann wird Priester | WDR Doku

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Priester werden. Das erklärte Ziel von Nicolas aus Duisburg. Doch bis es für ihn soweit ist, muss er sein Studium der Theologie absolvieren und im Zölibat leben. Priesterseminar und pauken sind gar nicht so einfach, wird Nico es schaffen?

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Ein Film für Menschen Hautnah von Sara Wendhack.
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Комментарии
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Finde, Nicolas ist ein unglaublich sympathischer junger Mann.
Könnte ihn mir so gut als Lehrer vorstellen.
Wünsche ihm sehr, dass er mit seiner Berufswahl als Priester ein glückliches und zufriedenes Leben führen wird.

pittig.
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“Da kommen keine Enkel”
Alte du hast 5 Kinder ... Genug Enkelpotential für dich 
Was für ein schwaches Argument deinen eigenen Sohn nicht zu unterstützen...

legspaws
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Da fällt mir nur eines dazu ein: Schafft dieses völlig überholte Zölibat endlich ab!!! Diese Doku hat gezeigt, es gäbe so viele gute Priester die aber ihr Studium abbrechen weil sie Familie wollen. Gott und Familie sind vereinbar das zeigt die evangelische Kirche seit 500 Jahren. Der Respekt für junge Leute die sich trotzdem für diesen Beruf entscheiden ist daher nur noch größer anzusehen!

fabianz.
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Die Drillinge wirken wie Fremde. Schade

Pepito_
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schöne Doku und viel glück dir noch !!!

mariaanimegirl
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Nicolas ist ein starker und intelligenter junger Mann. Er wird seinen Weg gehen und so er will ein hervorragender Priester sein.

raphaelr.
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"das ist ein Gefühl" "das hat man im Herzen"- wirklich eine schöne Doku

anitalundic
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Ausgenommen von der blonden Schwester passt diese Familie nicht zu ihm, bzw er passt nicht zu denen... 🤔🤔 finde gut, dass er seinen Weg unbeirrt weiter geht. Dass seine Mutter nicht zu Gottesdiensten kommt, die ihm wichtig Sind, finde ich traurig :(

PinkeRose
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Nico scheint wirklich sehr ambitioniert zu sein in seinem Vorhaben Priester zu werden. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft 🧡

Grad
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Total spannend hinter die Kulissen zu blicken. Mir war nicht bewusst, dass die Ausbildung tatsächlich so lange dauert. Interessant auch, wie sein Wunsch Gott nahe zu sein sich durch sein Leben zieht. Würde gerne 20 Jahre später noch einmal ein Interview mit ihm sehen.

ElischebaTV
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Finde es schön und mutig zu sehen wie ein junger Mann seine Liebe zu Gott auslebt und an erste Stelle und sein Leben für diese Liebe gibt. Ich ziehe meinen Hut. Du wirst bestimmt ein Pfarrer der auch junge Menschen wieder in die Kirche bringt.

Sarah-rpws
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Weiß jemand was aus Dominik geworden ist? 
Vielleicht war es zu "schmerzhaft, aber schade, dass er auch sein Studium abgebrochen hat. Dominik hätte auch ohne Priesterseminar als Theologe/ Lehrer arbeiten können oder sich nach Abschluss des Studiums in einem andersgerichteten Master nochmal komplett neu orientieren können (Ich hoffe er weiß, dass er sich sein Vordiplom + 1 Hauptseminar im Härtefall als Bachelorabschluss anerkennen lassen kann) Ich hoffe er konnte seinen Weg finden und wünsche den beiden alles Gute!

legspaws
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Ich finde die Beschimpfungen, Diskriminierungen und Pöbeleien hier in den Kommentaren wesentlich respektloser und bedenklicher als den jungen Mann aus der Doku, der sich seiner Wahl und Zukunft äußerst bewusst zu sein scheint und für eine Sache brennt.

eyesclosed
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interessant, dass "take me to church" im hintergrund gespielt wurde. Da konnte man sich in der Redaktion ein bisschen Kritik wohl doch nicht verkneifen.

melige
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Schon krass, die Mutter ist zwei Mal geschieden und die eine Schwester heiratet ebenfalls zum zweiten Mal. Und gerade diese Familie wagt es, den jungen Mann zu kritisieren und ihn so zu behandeln, als sei er nicht normal.

MrPinoCavallo
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Ich finde es bewundernswert, dass er sich einer Sache voll und ganz verschreibt. Das Wort dienen hat heutzutage einen negativen Klang bekommen, dabei ist, in meinen Augen, nichts negatives daran, sich selbst zurückzustellen zu können. Zu dienen kann auch etwas sehr Nobles sein, wenn es nicht aufgezwungen wird. Auf jeden Fall trifft er eine Entscheidung, die ich sehr respektiere. Dass man die katholische Kirche kritisch beurteilt, kann ich allerdings ebenfalls verstehen.

tetrapack
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Ich gehe auch in die Kirche und alle lachen immer ... ich glaube fest daran :)

eleniday
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Die Mutter ist so egoistisch. Dass sie nicht gläubig ist, ist eine Sache, aber so negativ dem Werdegang ihres Sohnes gegenüberzustehen, finde ich einfach gemein. Die Mutter sollte stolz sein, dass sie als Alleinerziehende so einen tollen jungen Mann erzogen hat, der sich extrem darüber bewusst ist, was er den Rest seines Lebens machen möchte. Nicolas wirkt so reflektiert und ich wünsche ihm alles Glück der Welt, dass er für sich den richtigen Weg findet und dass er glücklich ist.

josinadouglas
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Ich wuerde mir ein Follow-up wuenschen :)

rosastrohhut
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Eine sehr interessante Doku, durch die man mal ein wenig hinter die Kulissen blicken kann. Klasse finde ich, dass dabei nicht alles grundsätzlich positiv oder negativ dargestellt wird, sondern verschiedene Seiten beleuchtet werden. Genau so, wie es natürlich auch sein sollte.

Diese Doku könnte eine wundervolle Diskussionsgrundlage sein. Allerdings finden sich hier in der Kommentarsektion, wie zu erwarten, leider viele Kommentare, die den Weg von Nicolas, oder Glaube oder Gott oder die Kirche, als etwas sehr negatives ansehen.

Für einen Gläubigen ist es schwer Atheisten zu verstehen. Für einen Atheisten ist es schwer einen Gläubigen zu verstehen. Daher an dieser Stelle eine Buchempfehlung: "Valerie und der Priester" - Kurze Zusammenfassung: Eine Journalistin: links, feministisch, atheistisch, begleitet ein Jahr lang einen konservativen Priester und versucht zu verstehen warum Menschen glauben und warum sie die Kirche unterstützen. Vielleicht habt ihr ja auch Lust zu versuchen zu verstehen. Neben dem Hauptthema Glaube und Kirche finden sich auch sehr viele Lebensweisheiten und gesellschaftliche Diskussionen, die total interessant sind und nachdenklich machen.

NurChrisi