So fatal kann ein harter BREXIT werden

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Operation Yellowhammer: Unter diesem Namen wurde vor kurzem ein Dokument der britischen Regierung veröffentlicht, in welchem sie ein "Worst-Case-Szenario" beschreiben, welches am 01. November eintreten könnte. Denn der 31. Oktober 2019 könnte der letzte Tag des Vereinigten Königreichs in der EU sein. Aktuell streiten sich Boris Johnson und das House of Commons (das britische Parlament) darum, wie es nun weiter gehen soll. Johnson würde auch einen harten (NO-Deal-) Brexit in Kauf nehmen, wohingegen die Mehrheit des britischen Parlaments diese Option scheinbar ablehnt. In meinem Video möchte ich euch die Folgen eines harten BREXIT zeigen, die die britischen Regierung auf Druck der Opposition veröffentlichen musste.

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Комментарии
Автор

Die EU kann meiner Meinung nach in der Backstop Geschichte keine Zugeständnisse machen, ohne sein Mitgliedsland Irland im Stich zu lassen. Das wäre ein fatales Zeichen, wenn man in der EU nicht mehr auf die Interessen der kleinen Mitgliedsländer hört.

nicolaibathen
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Ich hab langsam echt den Überblick bei dem ganzen Dilemma verloren... Deshalb danke für solche Videos.

v.dracula
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Wir müssen raus aus dem Brexit. Wir brauchen einen Brexitexit

joshi
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Jetzt noch Zugeständnisse zu geben wäre fatal. Was würde das bitte für einen Eindruck hinterlassen wenn wir vor diesem chaotischen Haufen einknicken. Entweder sie nehmen was wir verhandelt haben oder Tür auf und raus! Das Theater geht schon lange genug. Wenn sie in 2 Jahren doch zurück wollen können sie gerne aber zu normalen Konditionen und unter der Bedingung das sie die Verwaltungskosten für dieses Kasperle Theater zahlen.

einfachnurleo
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Vielleicht sollte man Nordirland, Schottland und Gibralta abstimmen lassen ob sie im Falle eines Brexit teil der UK bleiben wollen - wenn sie austreten könnten damit die Probleme auf England selbst beschränkt werden und die Konsequenzen für besagte Regionen günstiger...

TalonRavenblade
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"Ich bin aufgewacht mit Boris Johnson in meinem Ohr" 😂 Direkt erst mal zum Arzt, wegmachen lassen

tumbler
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Die EU sollte hart bleiben. Wenn UK viele Vorteile der EU haben möchte ohne in der EU zu sein ist das einfach absurd.
Ich denke das beste für die Wirtschaft in UK usw wäre in der EU zu bleiben.

ResurrectionofMC
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Aus meiner Sicht sollte es hart bleiben. Ansonsten wollen alle austreten.

Regenbogenschwan
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Ein No Deal Brexit wäre eine Katastrophe für das Vereinigte Königreich das Land würde den Bach runtergehen ansonsten gutes Video Marvin sehr informativ und gut erklärt

nilstebbe
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Die einfache Antwort wäre: Sollen die Briten doch austreten, werden sie schon sehen was sie davon haben. Und teilweise ertappe ich mich bei diesem Gedanken, weil mich Politiker wie Johnson so wütend machen. Aber so einfach (und nebenbei: Populistisch) ist es nunmal nicht. In England gibt es immer noch extrem viele Gegner des Brexits, die so ein Schicksal nicht verdienen. Genauso hängen auch deutsche Unternehmen (nicht nur deutsche natürlich) stark vom Brexit ab und könnten wichtige Zulieferer verlieren. So könnte der Brexit auch und schaden und daher wäre wohl ein Deal am besten. Aber Sonderrechte / Privilegien sollten sie auf keinen Fall bekommen, das steht fest.

DeWilsKanal
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Finde das Wort "wirklich" unnötig in der Überschrift, es ist Wichtigtuerei im Stil der Bild-Zeitung und eine seriöse Berichterstattung hat dies nicht nötig.

cpvideoclips
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Ein Brexit wäre sowieso schlecht für beide Seiten

David-glvx
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Ich find die Szenarien werden viel zu Überdramatiert, die Menschen werden meiner Meinung nach ihren gewohnten Gang gehen.

alexanderm.
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Es sollte einen Volksentscheid über das May-Abkommen geben. Stimmen die Briten zu, verlassen sie die EU unter den Bedingungen dieses Vertrages, lehnen sie ab, bleiben sie in der EU.

youtube-kanal
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Alles wird gut ... und wenn nicht ... ist auch gut.
Denn ... am nächsten Tag geht trotzdem die Sonne wieder auf.
X-D
#LIKE

Peter_Silie.ist.
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Ich habe immer noch die Hoffnung, dass es zu keinem Brexit kommt

fuecsjq
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Yellowhammer wurde ursprünglich als "Base Case" scenario bezeichnet ( laut Sunday Times ), der Titel wurde nur in "resonable worst case scenario" geändert um zu suggerieren, so schlimm wird es wohl nicht kommen. Das wirklich worst case scenario trägt den schönen Titel "Black Swan".

mrm
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Seit dem Referendum habe ich immer wieder den Brexit verfolgt. 2 Jahre waren Zeit zu verhandeln und in dieser Zeit wurden viele kleine Themen hauptsächlich abgehandelt. Bis kurz vor dem Ablaufdatum blieben die großen Themen aber nach wie vor Streitfrage. Von einem britischen Rusinenpicken war die Rede. Ganz grob überschlagen: Ja man will austreten, aber alle Vorzüge behalten und möglichst wenig dafür tun, wenn man bedenkt dass die Briten in der EU immer schon eine Sonderstellung hatten, ist das in meinen Augen ein wenig dreist. Als es im März dann hieß, man bräuchte noch etwas Zeit, damit May es ihren Leuten verkaufen kann, was da zusammengeschustert wurde, konnte man das noch nachvollziehen. Wenn ich richtig mitgezählt habe ging dieses ein und das selbe Papier das in 2 Jahren mühsam zusammengeschustert wurde 4 mal durch das Parlament und 4 mal wurde es abgelehnt. Von der EU aus hieß es, dass es keine Änderungen ihrerseits mehr geben wird.Das oder gar nichts. Nach der Verlängerung im Mai, fragte man nach noch mehr Zeit bis Oktober um alles und jeden drauf vorzubereiten. May trat in der Zwischenzeit ab. Johnson wurde gewählt und jeder wusste dass er den Brexit knallhart durchziehen will. Die Briten haben sich von einem Häufchen ins Nächste gewählt.



Die Frage die sich mir bei einem weiteren Aufschub stellt, ist was dabei rum kommen soll? Noch ein paar Monate Ungewissheit bei etwas, dass schon so oft abgelehnt wurde? Vielleicht gar kein Datum mehr nennen und weiter laufen lassen, bis irgend ein Parlament in ferner Zukunft das Papier in den Schubladen findet und willig ist, dass zu unterzeichnen? Ewige Schwebe? Ich finde irgendwann muss auch gut sein. Der 31. Oktober sollte der letzte Tag sein und als Ultimatum gelten: Dieses Abkommen, gar kein Abkommen oder kein Brexit und davon sollte man keinen Millimeter mehr weichen, denn was anderes ist nicht drin. Die Verlängerungen haben bis dato nichts gebracht und was soll noch mehr Zeit bewirken außer diese Entscheidung vor sich hin zu schieben?


Es geht hier auch darum das Gesicht zu wahren für die EU, denn dieser Austritt wird immer als Beispiel heran gezogen werden, wenn irgendwer anders beschließt aus zu treten. "Die Briten haben dies und jenes bekommen, also wollen wir das auch." ---> Wenn eine "ehemalige" Mitgliedschaft besser weg kommt als eine Mitgliedschaft, brauchen wir gar nicht über die Folgen reden. Am liebsten wäre mir immer aber immer noch gar kein Brexit.

nocberry
Автор

Oh man ich frag mich ob die EU hart bleibt oder doch in manchen Sachen mehr Zugeständnisse den Britten geben wird.

TheChremix
Автор

Die Eu kann beim Backstop keine Zugeständnisse machen. Für eine Alternative muss Johnson liefern, tut er aber nicht. Er fordert immer nur Streichungen, bietet aber keine einzige Lösung. Das wird auch beim Treffen mit Juncker heute nicht anders sein.

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