Meine Fronterlebnisse mit 19 Jahren......

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In dieser mehrteiligen Reihe „Mit 19 an die Front“ beschreibt ein junger Soldat seine Eindrücke im Krieg von 1942 bis 1945 und im Anschluss seine Zeit in der Kriegsgefangenschaft bis 1948.

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Sehr spannend, wiedermal sehr gut vorgelesen. Dankeschön !

michaelstrauch
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Mein Vater wurde 1944 als 17jähriger eingezogen, mit 18 schwer verwundet und geriet in russische (sowjetische) Kriegsgefangenschaft, als er mit 5 Kameraden in leeren Ölfässern über die Elbe deserierte. Zum Glück kam er in ein Lager in Deutschland. Damals hat er nicht mehr geglaubt, seinen 20er zu erleben und wurde immerhin 83.

dietmarsteiner
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Mein Vater (Jahrgang 1918) war von Anfang an im Krieg. Als Kind nicht so sehr, aber später habe ich mich immer wieder gefragt, wie heftig das gewesen sein muss.
Er hat nur wenig darüber geredet;eine der wenigen Geschichten, die er erzählt hat, war die, daß er eine volle Woche eingekesselt gewesen war.
Man muss sich das mal vorstellen- eine Woche quasi rund um die Uhr beschossen zu werden... etliche sind vor Angst verrückt geworden.
Und überhaupt- immer damit rechnen zu müssen, daß man erschossen wird, aber auch, andere Menschen zu erschießen...
Heftig!
Ihm ist dann wohl mit einem Kameraden zusammen die Flucht gelungen.
Die sind dann über Finnland, großteils zu Fuß, tatsächlich unbeschadet ( naja, er hatte früher wohl einen Granatsplitter abbekommen)wieder zurück nach Deutschland gekommen.
Ich habe einen MORDS-RESPEKT vor der Generation.
Im Anschluss des Krieges dann der Wiederaufbau.
Er hat dann seinen Meister gemacht, war lange Zeit selbstständig- und ist dann "pünktlich" zu seinem 65 Geburtstag gestorben....Scheiss Krebs.
Wenn ich sehe, wie es heutzutage in Deutschland teilweise so abgeht, er würde sich im Grabe umdrehen.
Gruß aus dem schönen Ostfriesland, O

ikbunostfrees
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Ein angenehmer und informativer Film. Erinnert mich an die Erzählungen meines Onkels, der mit 19 Jahren, ohne jegliche Erfahrung in der Ardennenoffensive 1944 eingesetzt wurde. Sein Glück war, das er nie vergessen hatte, ein farbiger amerikanischer Soldat hat ihn im Schützenloch nicht erschossen, sondern gefangen genommen..

wernerbartnick
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Ist traurig, aber sehr interessant anzuhören die Geschichte des Herrn Josef Lindner !Über die Kriegserlebnisse meiner Opa's wurde nie gesprochen !Weiß nur, dass einer zu ner Panzerbesatzung gehörte und in Russischer Kriegsgefangenschaft kam !Das ist es leider auch schon!
Deswegen bitte mehr von solchen Einzelschicksalen teilen !

candy.r
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mein Vater bj. 23 auch. er hat nicht viel viel erzählt. war auf Kreta bei der Luftwaffe als Mechaniker. Sein "Glück" ist mein Glück, sonst wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin 🙏

peterhipp
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Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Mein Vater musste ebenfalls mit 19 an die russische Front, deshalb sind die ersten Teile besondees interessant für mich. Er hat nie über den Krieg gesprochen und hatte einen Schultwrdurchschuss und war wohl 1 Jahr im Lazarett. Ich versuche gerade, mehr rauszukommen. Meine Güte, diese jungen Männer, was die so alles ertragen mussten.

ankekelling
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Unvorstellbar in diesem Alter um Leben und Tod kämpfen zu müssen.... Wollen wir alle hoffen das uns und unseren Kindern niemals so ein Schrecken begegnet.TOI TOI TOI Love and Peace für alle

rainerthomaslatzke
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Vielen Dank für diese Erzählung.
Ihr leistet wirklich eine hervorragende Arbeit!

Gruß aus Belgien
Belgian Diorama-Maker

AndyHeim
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Hochinteressant!-Sehr gut vorgetragen. Danke

alexberger
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Welch ein starkes Schicksal, danke fürs Teilen!

dernochjungenoergler
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Ein super Video - auch vielen Dank an Herrn Lindner

dominiks.
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Mein Vater wurde im November 1927 geboren, er wurde 1944 als Funker in einer Sturmgeschützabteilung eingezogen. Er hat nicht viel über seine Erlebnisse erzählt er sagte nur : "Zu erst ging es Richtung Polen über Böhmen haben sie sich zurück gezogen und gingen nach der Kapitulation in Reims (1945), über die Elbe in Amerikanische Gefangenschaft. Seine Mutter fuhr dann aus der Westpfalz in 1945 zu diesem Lager und mein Vater ging stiften und fuhr nach Hause. " Zu seinem 18. Geburtstag war er wieder zuhause.

luusim
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Sehr, sehr interessant !
Ich habe so einige Ähnlichkeiten erkannt.
Mein Opa geb. am 21.2.1922 wurde auch mit 19 Jahren eingezogen, also 1941. Zu beginn im Russland Krieg dann bis runter in den Kaukasus. Nach einigen Verwundungen wie z.B. einen Durchschuß in der Hand und einigen Granatsplittern im Körper, wurde Er nach seiner Genesung dann auch in Italien eigesetzt und geriet dann 1945 auch in Gefangenschaft in einem Lager in Udine, das liegt in Nord Italien .
Ich bin so froh das er mir das alles mal erzählt hat. 2008 ist er dann verstorben.

ronnykussow
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Es ist traurig zu erfahren, was Jugendliche damals erleben mussten. Ein sehr nachdenklicher Bericht. Auch im Hinblick aktueller Ereignisse im Osten

c.a.
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Diesem Augenzeugenbericht könte ich stundenlang lauschen.

heimatliebe
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Unser Opa ist letzte Woche in seinem 100 Lebensjahr verstorben.Er war auch in Russland.
Diese Männer sind wahre Helden ❤️

marionnissen
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Mein Vater war mit knapp 19 Jahren im Krieg. Er sagte immer, mir wurden 7 Jahre, meiner Jugend geraubt....

jurgenhaaff
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Das würde heutzutage kaum noch jemand durchstehen.

RitschRatsch
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Dr. Hans Heinz Rehfeldt aus Hagen hat einen spannenden 2 Teiler dazu geschrieben, er war bei den Granatwerfern der GD

PaulHauser