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Warum Sie Franchise-Interessenten mit wenig Eigenkapital nicht sofort ablehnen sollten

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Wer in eine Selbstständigkeit als Franchise-Partner investieren will, benötigt Eigenkapital. Häufig werden Franchise-Interessenten daher direkt beim ersten Telefonat nach der Höhe ihres verfügbaren Eigenkapitals gefragt - und erhalten eine Absage, wenn der genannte Betrag nicht ausreichend erscheint. In einer so frühen Phase des Bewerbungsprozesses muss das nicht sinnvoll sein. Felix Peckert erklärt, warum Sie als Franchise-Geber auch Interessenten mit wenig Eigenkapital nicht sofort ablehnen sollten.
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In den nächsten zwei Minuten möchte ich Ihnen aufzeigen, dass 5.000 Euro Eigenkapital eine Menge Geld ist. 5.000 Euro Eigenkapital ist für einen Interessenten sehr viel Geld. Er hat sich bei Ihnen beworben, meistens wusste er gar nicht genau, dass es hier um eine Selbstständigkeit geht, und er wird im ersten Telefonat auf einmal mit der Frage konfrontiert: Über wie viel Eigenkapital verfügen Sie? Er ist verblüfft. Er ist erstaunt. Er war auf diese Frage nicht vorbereitet und er hat keine Zeit gehabt, sich Gedanken zu machen, woher er denn tatsächlich Eigenkapital bekommt und viele wissen zudem auch gar nicht, was das genau ist.
Also, wenn Ihre Interessenten Ihnen bestätigen, dass sie willens und fähig sind, 5.000 Euro Eigenkapital einzubringen, dann sagen sie eigentlich nichts anderes als "Ja" zu Ihrer Franchise-Partnerschaft. Sie sagen "Ja" zu ihrem nächsten Schritt, den sie gehen wollen, und sie signalisieren, dass sie bereit sind, in die Zukunft ihrer Arbeit eigenes Geld zu investieren.
Es wäre also fatal, wenn Sie als Franchise-Geber wie manche Ihrer Kollegen einen Interessenten disqualifizieren, nur weil er nicht spontan sagt: Ich würde gerne 50.000 Euro in meine nächste Arbeitsverwendung investieren. Und zwar am besten eigenes Geld, das ich auf meinem Konto frei verfügbar herumliegen habe.
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► Erfolgsrezept Systemaufbau - von der Idee zum erfolgreichen Franchise-Geber
▬ Mehr ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
▬ Kanäle ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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In den nächsten zwei Minuten möchte ich Ihnen aufzeigen, dass 5.000 Euro Eigenkapital eine Menge Geld ist. 5.000 Euro Eigenkapital ist für einen Interessenten sehr viel Geld. Er hat sich bei Ihnen beworben, meistens wusste er gar nicht genau, dass es hier um eine Selbstständigkeit geht, und er wird im ersten Telefonat auf einmal mit der Frage konfrontiert: Über wie viel Eigenkapital verfügen Sie? Er ist verblüfft. Er ist erstaunt. Er war auf diese Frage nicht vorbereitet und er hat keine Zeit gehabt, sich Gedanken zu machen, woher er denn tatsächlich Eigenkapital bekommt und viele wissen zudem auch gar nicht, was das genau ist.
Also, wenn Ihre Interessenten Ihnen bestätigen, dass sie willens und fähig sind, 5.000 Euro Eigenkapital einzubringen, dann sagen sie eigentlich nichts anderes als "Ja" zu Ihrer Franchise-Partnerschaft. Sie sagen "Ja" zu ihrem nächsten Schritt, den sie gehen wollen, und sie signalisieren, dass sie bereit sind, in die Zukunft ihrer Arbeit eigenes Geld zu investieren.
Es wäre also fatal, wenn Sie als Franchise-Geber wie manche Ihrer Kollegen einen Interessenten disqualifizieren, nur weil er nicht spontan sagt: Ich würde gerne 50.000 Euro in meine nächste Arbeitsverwendung investieren. Und zwar am besten eigenes Geld, das ich auf meinem Konto frei verfügbar herumliegen habe.
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