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SV Meppen – Hamburger SV | DFB-Pokal 2024/25, 1. Runde | sportstudio
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Der Hamburger SV hat die erste Aufgabe im DFB-Pokal mühelos gemeistert und ist in die zweite Runde eingezogen. Beim Viertligisten SV Meppen gewann die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart locker mit 7:1 (2:0) und musste dabei kaum an ihre Grenzen gehen.
Nach kurzer Anlaufzeit kontrollierte der Zweitligist das Geschehen. Immanuel Pherai (17.) und Miro Muheim (31.) mit einem direkt verwandelten Freistoß sorgten bereits nach einer guten halben Stunde für klare Verhältnisse. Ein weiterer Treffer durch Bakery Jatta (41.) zählte wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht.
Die Meppener, die es in der Regionalliga Nord regelmäßig mit der zweiten Mannschaft des HSV zu tun bekommen, sorgten kaum für Torgefahr. Stattdessen liefen sie meist hinterher, die technisch überlegenen Hamburger hatten das Spiel klar im Griff.
Daran änderte sich auch nach der Pause nichts. Davie Selke (56.), der für den verletzten Jatta eingewechselt worden war, stand bei seinem Treffer zum 3:0 erst wenige Sekunden auf dem Platz. Kurz darauf erhöhte Immanuël Pherai (59.). Die Gegenwehr der Meppener war gebrochen: Fabio Balde (71.) legte nach, zudem unterlief Tim Möller (80.) ein Eigentor. Robert Glatzel (87.) traf zum 7:0, Daniel Haritonov (90.) besorgte den Meppener Ehrentreffer.
Die Aufstellungen:
SV Meppen: Pünt - Sprekelmeyer, Touglo (78. Haritonov), Rankic - Prasse (70. L. Zumdieck), Fedl, Stuhlmacher (46. Schepp), Mißner, Wensing 62. Demaj), Evseev (62. T. Möller) - Janssen
Trainer: Lucas Beniermann
Hamburger SV: Heuer Fernandes - S. Hefti, Schonlau, Muheim (64. Katterbach) - Jatta (55. Selke), Meffert (64. Poreba), Reis, Baldé (75. Glatzel), Karabec, Pherai (75. Heyer) - Königsdörffer
Trainer: Steffen Baumgart
Schiedsrichter: Felix Zwayer
Kommentator: Adrian von der Groeben
#zdfdfbpokal
Nach kurzer Anlaufzeit kontrollierte der Zweitligist das Geschehen. Immanuel Pherai (17.) und Miro Muheim (31.) mit einem direkt verwandelten Freistoß sorgten bereits nach einer guten halben Stunde für klare Verhältnisse. Ein weiterer Treffer durch Bakery Jatta (41.) zählte wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht.
Die Meppener, die es in der Regionalliga Nord regelmäßig mit der zweiten Mannschaft des HSV zu tun bekommen, sorgten kaum für Torgefahr. Stattdessen liefen sie meist hinterher, die technisch überlegenen Hamburger hatten das Spiel klar im Griff.
Daran änderte sich auch nach der Pause nichts. Davie Selke (56.), der für den verletzten Jatta eingewechselt worden war, stand bei seinem Treffer zum 3:0 erst wenige Sekunden auf dem Platz. Kurz darauf erhöhte Immanuël Pherai (59.). Die Gegenwehr der Meppener war gebrochen: Fabio Balde (71.) legte nach, zudem unterlief Tim Möller (80.) ein Eigentor. Robert Glatzel (87.) traf zum 7:0, Daniel Haritonov (90.) besorgte den Meppener Ehrentreffer.
Die Aufstellungen:
SV Meppen: Pünt - Sprekelmeyer, Touglo (78. Haritonov), Rankic - Prasse (70. L. Zumdieck), Fedl, Stuhlmacher (46. Schepp), Mißner, Wensing 62. Demaj), Evseev (62. T. Möller) - Janssen
Trainer: Lucas Beniermann
Hamburger SV: Heuer Fernandes - S. Hefti, Schonlau, Muheim (64. Katterbach) - Jatta (55. Selke), Meffert (64. Poreba), Reis, Baldé (75. Glatzel), Karabec, Pherai (75. Heyer) - Königsdörffer
Trainer: Steffen Baumgart
Schiedsrichter: Felix Zwayer
Kommentator: Adrian von der Groeben
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