Streit um Entsorgung von Schweine-Kadavern | BR24

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Vor fast genau einem Jahr waren in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Würzburg 2.000 verendete Tiere entdeckt worden. Woran die Tiere gestorben waren, ließ sich nicht mehr genau feststellen, vermutlich waren sie verhungert, verdurstet oder erstickt. Das Landratsamt Würzburg ließ die Kadaver entsorgen und den Stall reinigen. Die Kosten von 200.000 Euro stellte sie dem Schweinemäster in Rechnung, doch der wollte nicht zahlen und klagte gegen den Kostenbescheid. Nun trafen sich beide Parteien vor dem Verwaltungsgericht Würzburg wieder.

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