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Case study - Biberach

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Vom großen B zum kleinen B.
Ende 2016 entwickelte BPPA eine ganz besondere PR-Kampagne für die Stadt Biberach. Ziel dabei war es so viel Reichweite wie möglich zu erzeugen um den Menschen in Deutschland die kleine und gleichzeitig starke Stadt Biberach als Arbeits- und Wohnort bekannt zu machen.
Wir kreierten die Kampagne „vom großen B zum kleinen B“. Die Erkenntnis (Insight) über den vermeintlich existierenden Schwabenhass in Berlin wurde dabei das Fundament der Idee. In der Kunstfigur „Rainer Holzrück“ erfanden wir den ersten Win-Back-Manager einer Stadt. Dieser gesandte Biberachs versucht dabei auf witzige und oft absurde Art und Weise in Berlin scheinbar unwillkommene Schwaben zum Umzug nach Biberach an der Riß in Oberschwaben zu bewegen.
Seine Bemühungen wurden auf der zur Kampagne aufgesetzten Facebookseite „geh doch nach Biberach“ veröffentlicht. Erst kleine Videoschnipsel und Mitte Januar 2017 dann ein sieben Minuten langer Kurzfilm. Was seit dem passierte dürfte beispiellos in der Geschichte des Städtemarketings sein. Eine Welle der Begeisterung nahm ihren Lauf: Schwaben markierten ihre Freunde in Berlin um sie an ihre Herkunft zu erinnern, Berliner markierten ebenfalls Schwaben um diese zum Wegzug aufzufordern, Zeitungen, Blogger, Fernsehsender und Radiosender berichteten von der kleinen Stadt Biberach die Berliner Schwaben nach Oberschwaben zurückholen will und generierten so weit mehr als 20 Millionen Impressionen.
Ende 2016 entwickelte BPPA eine ganz besondere PR-Kampagne für die Stadt Biberach. Ziel dabei war es so viel Reichweite wie möglich zu erzeugen um den Menschen in Deutschland die kleine und gleichzeitig starke Stadt Biberach als Arbeits- und Wohnort bekannt zu machen.
Wir kreierten die Kampagne „vom großen B zum kleinen B“. Die Erkenntnis (Insight) über den vermeintlich existierenden Schwabenhass in Berlin wurde dabei das Fundament der Idee. In der Kunstfigur „Rainer Holzrück“ erfanden wir den ersten Win-Back-Manager einer Stadt. Dieser gesandte Biberachs versucht dabei auf witzige und oft absurde Art und Weise in Berlin scheinbar unwillkommene Schwaben zum Umzug nach Biberach an der Riß in Oberschwaben zu bewegen.
Seine Bemühungen wurden auf der zur Kampagne aufgesetzten Facebookseite „geh doch nach Biberach“ veröffentlicht. Erst kleine Videoschnipsel und Mitte Januar 2017 dann ein sieben Minuten langer Kurzfilm. Was seit dem passierte dürfte beispiellos in der Geschichte des Städtemarketings sein. Eine Welle der Begeisterung nahm ihren Lauf: Schwaben markierten ihre Freunde in Berlin um sie an ihre Herkunft zu erinnern, Berliner markierten ebenfalls Schwaben um diese zum Wegzug aufzufordern, Zeitungen, Blogger, Fernsehsender und Radiosender berichteten von der kleinen Stadt Biberach die Berliner Schwaben nach Oberschwaben zurückholen will und generierten so weit mehr als 20 Millionen Impressionen.