Was fiese Kollegen HEIMLICH tun (deine auch?)

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Kollegen sind wie Krankheiten: Man kann sie sich nicht aussuchen, und manchmal treiben sie den Blutdruck nach oben. Aber durch welche Eigenarten gehen uns Kollegen auf die Nerven? Womit treiben uns Kollegen in den Wahnsinn? Wie schafft man es, gute von schlechten Kollegen zu unterscheiden? Und welche Kleinigkeiten im Umgang deuten auf tiefergehende Spannungen in einer Beziehung hin? Auf diese Frage gibt Ihnen Karriereberater Martin Wehrle in diesem Video Antwort – dabei nimmt er auch Bezug auf sein neues Buch „Ich könnte ihn erwürgen – Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen.“

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Der „Focus“ schreibt: Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“

Eine Übersicht all meiner Karriere-Bücher:

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Was NUR fiese Kollegen tun (deine auch?)

1. Gerüchte streuen.
2. Informationen zurückhalten.
3. Ignorieren.
4. Lästern.
5. Ausgrenzen.
6. Mailen statt reden.
7. Arbeiten klauen.
8. Streit anfangen.
9. Zum Chef aufspielen.

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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich habe so viele unglaubliche Erfahrungen diesbezüglich gesammelt, das würde mehrere Bücher füllen. Mein Tipp ist es, so wenig wie möglich über sich selbst am Arbeitsplatz preiszugeben.

thisisthesun
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Vielen Dank Martin Wehrle.Du triffst es genau auf die Punkte. Vor 20 Jahren war Mobbing in den Firmen eine Seltenheit und heute ist es fast an jedem Arbeitsplatz .Man war früher freier in seinen Arbeiten und man schaffte mehr ohne Druck und Kontrolle.

linustietz
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Sie sind ein feiner Mensch Herr Wehrle☺️Bravo❤️

mk_cosmetics
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Das alles habe ich schon erlebt! In einem Unternehmen! Nach knapp 1, 5 Jahren habe ich dann gewechselt.

mavromichalis
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Das hinter meinem Rücken schlecht geredet wird, das kenne ich sehr gut. Und dann hatte ich Anschiss bekommen. Ich habe ganz deutlich gesagt, dass ich das richtig scheiße finde und wenn einer ein Problem mir hat, soll er zu mir kommen und mir das direkt ins Gesicht sagen und nicht hinten herum und die haben das dann erstmal abgestritten so nach dem Motto, ich wäre auf dem Holzweg, wenn die Kollegen ins Büro kommen und petzen, aber genau so wurde es mir vom Schichtleiter gesagt, die Kollegen haben gesagt und so weiter. Eine Woche später sollte ich beim Vorstand auch noch eine Abmahnung bekommen, wenn er wieder aus dem Urlaub ist. Ich habe dann erstmal 2 Wochen krank gemacht und als ich wieder kam, kam es nie zu diesem Gespräch, auch nie zu einer Abmahnung und jetzt sind plötzlich alle wieder freundlich. Ich habe nämlich vor der Krankschreibung gesagt, dass ich die Schnauze gestrichen voll habe und überlegen muss, was ich mache. Meine Taktik hat funktioniert. Ohne mich hätten sie ein riesiges Problem, meine Abteilung zu managen, und das wissen die ganz genau.

bastiankoebsch
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10. Punkt: Wenn der fiese Kollege sich für Erfolg beim Chef rühmen lässt, den er gar nicht erbracht hat und das dem Chef vorab so verkauft, dass ER für den Erfolg steht und nicht ICH. (Bsp. wichtiges Projekt oder Geschäftsabschluss)

spreeathener
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Ich arbeite am liebsten allein. Dann kann ich auch was schaffen und nicht nur meine Zeit verschwenden für Spielchen, die ich abgrundtief hasse. Eigentlich brauche ich nur einem Chef, dem so richtig der Kittel brennt, und ich mache genau das, was er braucht und selbst nicht hinkriegt. Das Ergebnis ist dann Wertschätzung. Ansonsten gilt: Es gibt kein schlimmeres Gesockse, als das, was mir im Berufsleben so begegnet. Wird seit Jahrzehnten immer schlimmer. Ein Wunder, das es nicht jeden Tag mehrere Amokläufe in den Betrieben gibt. Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde.

thomasrichter
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Ich finde es auch wichtig sich selbst ehrlich zu fragen, ob man nicht vielleicht sogar selber ein fieser Kollege ist.
Es ist ja leicht auf andere mit dem Finger zu zeigen.
Nach meiner Erfahrung sind ehrlich gute Kollegen eine Rarität.
Wer wagt es herauszutreten wenn alle einer Meinung sind?
Wer ergreift Partei für einen Kollegen, wenn über diesen gelästert wird und die Vorwürfe sogar stimmen?
Ist man bereit sich selbst ins Abseits zu begeben?

pain
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Einfach alles schon erlebt.
Irgendwann einfach die Schnauze voll gehabt und einen neuen Job gefunden. War für mich einfach wie eine Erlösung.

hushotya
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"Ich könnte ihn erwürgen" - sofort gekauft! Danke für solch großartigen Input!

MsFlauschig
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Das Führungspersonal übernimmt keine Verantwortung mehr, das sollen die Kollegen machen. Mein Chef wusste immer nichts und hat auch immer nichts gesehen. 👍

ladasamara
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Bei meiner alten Arbeit habe ich zuletzt gekündigt. Lästereien waren Alltag. Ich hatte einige Kollegen die keine Gelegenheit ausließen über mich herzuziehen. Egal was ich tat war schlecht für sie. Abfällige Bemerkungen waren auch bei. Es ging sogar soweit, dass eine die kurz vor Rente war gegen mich so hochgestochen wurde, dass sie vor Wut anfing zu weinen. Hinzu kam der enorme Arbeitsdruck, Zeitdruck und täglich unbezahlte Überstunden. Zu Weihnachten wurde mir von einer gesagt, ich soll ne Stunde länger umsonst arbeiten. Eine spionierte mir sogar hinterher, in dem sie lauschte was und mit wem ich rede. Die Arbeitsbelastung war zu dem auch noch verdammt hoch. Es ging auch einer Kollegen so. Alles zusammen reichte mir nach 2j und ich habe mit ihr zusammen gekündigt.
Ich kann nicht mehr erzählen, da es Betriebsgeheimnis ist. Aber auch der Chef log und versuchte einen zu verarschen.

Krebh
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Habe mit schlechten Kollegen auch Erfahrung. Sobald du mehr oder effizienter arbeitest als die Kollegen, die schon länger im Betrieb sind
hast du kaum Überlebenschancen

miocaesar
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Sehr guter Kommentar. Aber meistens läuft es viel schlimmer ab . Wenn ich das alles Beherzige passiert auch nicht viel. Es kommt auf den Chef an, ob er das Spiel zwischen falsch und Richtig unterscheiden kann . Und bei Stress geht das oft unter . Leider. Ich kann ein Lied davon singen. Man muss immer eigen Handeln, sonst gehst du unter

gerechtigkeitdeutschland
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Super! So eine Kollegin hab ich auch. Ich habe ihr Video gespeichert, um es mir einfacher zu machen. Vielen Dank! Liebe Grüße vom Bodensee 💖

i.p.
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Tolle Tipps :) Hier lernt man wirklich fürs Leben

armhold
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Hallo Herr Wehrle, Sie machen ihre Sache sehr gut, weiter so, ich werde sie weiterempfehlen, alles schon erlebt, vor allem wenn gleichgestellte Kollegen versuchen einem Befehle zu erteilen, aber darüber, hab ich mich immer schon köstlich amüsiert, und reagiere dagegen, immer mit Humor, also verar.... ihn gehörig.

bjornvetter
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Hallo Herr Wehrle, vielen Dank. Solche Verhaltensmuster habe ich 2002 / 2003 bei einem Automobilzulieferer erlebt, bei dem ich als Softwareentwickler tätig war - gerade das Gebaren, dass mir der damalige Kollege Mails schrieb, obwohl er fast Rücken an Rücken in meiner Nähe saß. Er warf mir sogar vor, ich hätte ein bestimmtes Mottenmittel im Kleiderschrank, das sich in meinen Kleidern festgesetzt hatte und nun das gesamte Büro durchflutete. Er schaffte es, andere Kollegen im Büro gegen mich zu bringen und mein damaliger Teamleiter war mit der Situation überfordert. Mit meinem Mitbewohner und Anderen konnte ich diese Behauptung widerlegen. Eines Abends ging ich mit der Sache zum Vorvorgesetzten, dem Abteilungsleiter und die Folge war, dass besagter Kollege in ein anderes Büro versetzt wurde und auch die anderen Kollegen vom mitmobbenden Verhalten abließen. Beste Grüße, Magnetron

Magnetron
Автор

Regel Nr 1. Nie private Dinge erzählen.
Regel Nr 2. Sich mit Kollegen über deren Interessen unterhalten (wenn es sich ergibt), dann fühlen sie sich wohl, weil jeder mag es eigentlich von sich zu erzählen.
Regel Nr 3. Wenn man privates erzählt nur so viel wie nötig. Und so trivial wie möglich. Besser man hält dich für einen Langweiler als für einen interessanten Menschen. Denn über Langweiler hat man keine Info sich das Maul zu zerreißen.
Regel Nr 4. Immer mit zur Mittagspause gehen. NIE einfach weiterarbeiten oder alleine oder zur zweit Mittagspause machen.
Es kommt sonst so rüber, als will man kein Teil der Gemeinschaft sein oder hat etwas zu erzählen, was die anderen nicht mitbekommen sollen. Also nur die Mittagspause schwänzen wenn das eigene Kind entbunden werden muss oder man schnell noch etwas nacharbeiten will, weil man ansonsten ohnehin den Job verlieren würde.
Regel Nr. 5 Wenn man die Mittagspause schwänzen möchte dies vorher auch kommunizieren. Es gibt ja immer so einen harten Kern von Leuten die miteinander zur Pause gehen. Da geht man dann hin und sagt "Ich kann heute leider nicht mit zur Pause kommen, weil... (vorgeschobener Grund)." Man kann sagen, dass man ein wichtiges privates Telefonat führen muss, oder so. Es ist auch wichtig direkt einen Plan für die Zukunft zu zeigen, sodass man nicht denkt, man hätte keine Lust weil man die Leute nicht mag. Z.B. "Heute kann ich nicht etc. aber morgen ist Schnitzeltag, da bin ich wieder mit dabei.
Wenn dann jemand fragt "Wo ist denn eig Herr Müller heute?" Dann wird man am Tisch erzählen, dass man heute leider nicht mit dabei sein kann, aber morgen am Schnitzeltag wieder mit dabei ist.
Regel Nr. 6 Leute die einen nicht mögen qualifizieren. Eine ähnliche Regel wie Regel Nr. 2. Man lobt Leute für deren Leistungen oder Hobbies. Aber bitte nur wenn man das auch so positiv empfindet.
Regel Nr. 7 Kollegen um kleine Gefallen bitten. Leute die einem einen kleinen Gefallen tun mögen dich plötzlich mehr als vorher.
Regel Nr. 8 Nicht versuchen Kollegen Gefallen zu tun oder in den Arsch zu kriechen. Funktioniert nie. Man wird hingegen als noch niederer wahrgenommen als ohnehin schon.
Regel Nr. 9 Sich revanchieren! Wenn einem ein Kollge einen Gefallen getan hat, hat man die Möglichkeit ihm seine Wertschätzung zu zeigen. Ein Stück Kuchen auf dem Arbeitsplatz des Kollgen sein Herz an seinem tristen Arbeitsplatz gleich höher schlagen. (Das Selbe gilt übrigens bei Nachbarn oder beim Camping, wenn jemand einem bei irgendwas geholfen hat, geht man allerspätestens 2h danach mit nem Bier rüber um sich zu bedanken. Auf der Arbeit ist da ein Stück kuchen eher angesagt.)
Regel Nr. 10 Allianzen schmieden. Wenn man für einen Kollegen vor seinen Augen bei Kleinigkeiten Partei ergreift macht einen das zu Verbündeten. Man ist im Team bei einer Projektarbeit? Ein Kollege stellt seine Idee vor und ein anderer macht diese schlecht? Dann geh her und sage "Ich finde der Kollege hat Ahnung von dem Thema und die Idee ist ziemlich gut, gegebenenfalls müsste man sie etwas justieren, damit sie so richtig gut passt." Der Kollege wird es einem Danken.
Regel Nr. 11 Ja, man kann sich mit einem Kollgen zum Bier treffen, allerdings sollte es so natürlich wie möglich sein. Reines Bier oder Cocktails trinken nur wenn man etwas zu feiern hat. Z.B. den Erfolg eines Projekts. Dann kann man mal mit 2-3 Kollegen ein paar Drinks nehmen. Ansonsten ist es eher angebrachter wenn man nach getaner Arbeit etwas zusammen essen geht und ein Bier dazu trinkt. Das ganze sollte anfänglich nicht länger als eine Stunde dauern.
Regel Nr. 12 Sich beim Chef einschleimen. Ja, es ist so wichtig ein bisschen Welle beim Chef zu machen. Aber bitte nur so wenig wie möglich. Der Eindruck sollte grade gut genug sein, dass der Chef einen als existent und angenehm empfindet. Meist reicht es in Coronazeiten aus dem Homeoffice zu schreiben "Hallo Herr Sowieso ich hoffe es geht Ihnen trotz Corona gut. Es ist sehr schade, dass man wegen der Krise so wenig Kontakt zu seinen Kollegen und Mitstreitern hat. Ich wünsche Ihnen daher einen guten Start in die Woche." Macht niemand, wirkt wunder, zeigt, dass man Interesse an Kontakt mit ihm und dem Team hat.
Unterhält man sich mit dem Chef persönlich, kann man ihm sagen, dass sein Auto ein Traumwagen von mir ist...
Regel Nr. 13 Hat man die Wahl zwischen nem Büro mit mehreren Kollegen, nem Großraumbüro und nem Platz alleine bitte immer den Platz mit einem oder mehreren Kollegen nehmen. Ich hatte das Glück als Werkstudent ein ruhiges Büro zu bekommen und die Kollegen welche einen höheren Rang hatten saßen im Großraumbüro... Wenn man Neid hätte spühren können, ich wäre jeden Tag wie Cäsar erdolcht worden...
Regel Nr. 14 Bei wichtigen Dingen IMMER Mails schreiben, da man etwas schriftliches hat. UND Seinen Vorgesetzten bei wichtigen Dingen bei IMMER mit in CC setzen. Ich hatte mal das Problem, dass ich meine direkte Vorgesetzte auf einen "Punkt und Kommafehler" aufmerksam gemacht habe. Da wurde bei einem Arbeitsvorgang bei Belegen immer der Punkt und das Komma vertauscht. Die Kollegin meinte nur "Machen Sie das einfach so weiter, ist ja auch bisher immer so durchgegangen..."
Wenn sowas geschieht bittet darum den gemeinsamen Vorgesetzten nach seiner Meinung zu befragen und wie gesagt ihm eine Mail zu dem Thema zu schreiben. Sonst sagt die direkte Vorgestzte hinterher leicht "ja der Müller ist einfach zu doof, der hat alles falsch gemacht".
Regel Nr. 15 Kollegen konkrete Hilfe anbieten. "Ich habe den Eindruck, dass du bei dieser einen Sache unter Stress stehst, kann ich dir dabei behilflich sein? Dadurch mag der Kollege dich.
Regel Nr. 16 Kollegen müssen DICH verkaufen und gut über sich sprechen, sagen, "den Müller will ich bei mir im Team!" Tue dafür Regel Nr. 15!
Regel Nr. 17 Über Kollegen die einen guten Draht zum Vorgesetzten haben ebenfalls einen guten Draht zum Vorgesetzten bekommen. Wenn ich was will, dann gehe ich nicht zum Chef selber, aber zu seinem Vertrauten welche mich evtl gut mag.
Regel Nr 18 Kollegen trösten. Oh es gibt nichts besseres als das zu tun. Es schafft Gemeinsamkeit, Mitgefühl, Verbundenheit...
"Das tut mir leid, dass dein Hund gestorben ist. Unserer ist letztes Jahr auch von uns gegangen."
"Du hast die bessere Position nicht bekommen? Lass den Kopf nicht hängen, meistens schließt sich eine Tür, aber dann öffnet sich auch wieder ein Tor. Bei mir hat sich noch immer alles zum Guten gewendet."
Regel Nr. 19 Wenn man merkt, dass ein Kollege oder Chef wegen irgendwas sauer auf einen ist. "Wir haben beide einen Stressigen Tag gehabt, wollen wir nicht erstmal einen Kaffe trinken gehen?"
Regel Nr. 20 Neugier erzeugen. Ruhig bei der Mittagspause nicht so viel von sich erzählen und als erster weg zurück ins Büro gehen. Dann Mittagspause selber steuern indem man am nächsten Tag sagt, so, gehen wir heute zusammen zur Mittagspause?
Regel Nr. 21 Die Freizeit während der Arbeit genau so legen wie der Chef frühstücken geht. Weiß man, dass sich der Chef jeden Morgen um 10 Uhr nen Bagel holt und einen Kaffe in der Kantine trinkt, tut man das auch und hält mit ihm bei der Essensausgabe einen Smalltalk. Dann fragt man einfach wo setzen wir uns hin? Damit ist klar, dass man sich auf jedenfall zusammen irgenwo hinsetzt. Alles andere wäre ja nun auch komisch. Ich meine wer hält nen Smalltalk mit dem Chef, holt sich ebenfalls nen Kaffee und setzt sich dann 3 Tische weiter weg als der Chef obwohl er ebenfalls alleine sitzte..? Also man sitzt dann mit dem Chef zusammen und kann ihm dann ganz in aller Ruhe erklären, was grade bei einem so richtig gut im Projekt läuft. Niemand bekommt es mit außer dem Chef, niemand kann sich einmischen. Bitte nur nicht über etwas privates quatschen ehe man ein paar Mal mit ihm dort so gesessen hat. Es soll der Eindruck entstehen, dass man sozial ist, aber sich trotzdem auf die Arbeit konzentriert. Sich nun über Fußball oder ähnliches zu unterhalten würde nur zeigen, dass man rumpimmeln will.

So Leute, ich hoffe, dass jemand was damit anfangen kann. Ich habe mich selbst nicht so häufig an meine eigenen Regeln gehalten, aber ich kann nur jedem empfehlen das zu tun.

KeytoKungFu
Автор

Oh ja Ausgrenzung, habe ich schon oft genug erlebt

kalinkak.