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Harz-Wald erholt sich: Nach Borkenkäfer-Krise sorgt Regen für neuen Aufschwung | NDR Info

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Regen bringt Erleichterung: Harz erholt sich nach Borkenkäfer-Plage
Der regenreiche Sommer hat nicht nur seine Schattenseiten. Während viele Menschen über das durchwachsene Wetter klagen, profitiert die Natur, insbesondere die Wälder. Der ausgiebige Regen wirken wie ein natürliches Heilmittel, das den von der Borkenkäfer-Krise geplagten Wäldern im Harz neue Hoffnung gibt.
Die Niedersächsischen Landesforsten bestätigen: Die Aktivität des gefürchteten Borkenkäfers ist in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Die kühlen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit haben die Vermehrung der schädlichen Insekten stark eingeschränkt. Die Fichten, die in den vergangenen Jahren besonders unter dem Befall gelitten haben, zeigen erste Anzeichen der Erholung. Neue Triebe schießen aus den Kronen, und das Laubwerk ergrünt.
Der Borkenkäfer hatte in den vergangenen Jahren ganze Waldgebiete im Harz kahl gefressen. Trockenheit und Hitze begünstigten die Vermehrung der Schädlinge, die sich in den geschwächten Bäumen massenhaft vermehrten. Die aktuelle Entwicklung ist daher ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Wiederbewaldung. Diese positive Entwicklung ist ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft der Wälder im Harz und ein Zeichen dafür, dass die Natur sich von Krisen erholen kann, wenn die Bedingungen stimmen.
00:00 Förster im Harz
00:50 Michael Rudolph, Niedersächsische Landesforsten
00:57 Hoffnung durch regenreichen Sommer gegen Borkenkäfer
#ndrinfo #Klimawandel #Wald #Borkenkäfer
Foto Thumb: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte
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Der regenreiche Sommer hat nicht nur seine Schattenseiten. Während viele Menschen über das durchwachsene Wetter klagen, profitiert die Natur, insbesondere die Wälder. Der ausgiebige Regen wirken wie ein natürliches Heilmittel, das den von der Borkenkäfer-Krise geplagten Wäldern im Harz neue Hoffnung gibt.
Die Niedersächsischen Landesforsten bestätigen: Die Aktivität des gefürchteten Borkenkäfers ist in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Die kühlen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit haben die Vermehrung der schädlichen Insekten stark eingeschränkt. Die Fichten, die in den vergangenen Jahren besonders unter dem Befall gelitten haben, zeigen erste Anzeichen der Erholung. Neue Triebe schießen aus den Kronen, und das Laubwerk ergrünt.
Der Borkenkäfer hatte in den vergangenen Jahren ganze Waldgebiete im Harz kahl gefressen. Trockenheit und Hitze begünstigten die Vermehrung der Schädlinge, die sich in den geschwächten Bäumen massenhaft vermehrten. Die aktuelle Entwicklung ist daher ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Wiederbewaldung. Diese positive Entwicklung ist ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft der Wälder im Harz und ein Zeichen dafür, dass die Natur sich von Krisen erholen kann, wenn die Bedingungen stimmen.
00:00 Förster im Harz
00:50 Michael Rudolph, Niedersächsische Landesforsten
00:57 Hoffnung durch regenreichen Sommer gegen Borkenkäfer
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