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Dynamo Dresden – SV Darmstadt 98 | DFB-Pokal, 2. Runde Saison 2024/25 | sportstudio
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Nach einem Nervenkrimi steht der SV Darmstadt 98 im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Bundesliga-Absteiger, der sich unter dem neuen Trainer Florian Kohfeldt wieder deutlich stabilisiert hat, setzte sich in der zweiten Runde beim Drittligisten Dynamo Dresden trotz dreimaliger Führung erst nach Verlängerung durch das Tor von Isac Lidberg (98.) mit 3:2 (2:2, 0:0) durch.
Nach der 30. Minute wurde Dynamo mutiger, erarbeitete sich bis zur Pause einen Eckball-Vorteil von 5:1, hatte aber nur noch nach einer scharfen Eingabe von Philip Heise eine Halbchance. Die einzige Darmstädter Möglichkeit hatte Fraser Hornby unmittelbar vor dem Pausenpfiff. Dessen Schuss aus der Drehung lenkte Robin Meißner an die Querstange.
In der zweiten Hälfte lösten beide Teams die Grundordnung auf und spielten mehr nach vorn. Dennoch fiel die Gäste-Führung überraschend. Im Anschluss an den dritten Eckball nutzte Aleksandar Vukotic seine Körpergröße und köpfte unhaltbar ein. Nur zwei Minuten später war er beinahe ein zweites Mal erfolgreich, sein Schuss ging jedoch über den Kasten. Nun wurde es lebendig. Schuhen (63.) rettete die Führung mit einem Reflex bei einem Meißner-Kopfball. Danach ergaben sich Chancen auf beiden Seiten, wobei die der Darmstädter nach Kontern gefährlicher waren. Jakob Lemmer traf doch noch für Dresden. Als Schiedsrichter Tobias Stieler einen Kontakt von Jonas Sterner an Lidberg mit Strafstoß ahndete, war Kempe zur Stelle, doch erneut Lemmer traf mit einem Gewaltschuss, was zur Verlängerung führte. Ein Kontertor von Lidberg brachte schließlich die Entscheidung.
Die Aufstellungen:
Dynamo Dresden: Schreiber - Sterner, Kammerknecht, Boeder, Heise (83. Risch) - Sapina (90.+6 Oehmichen) - Meißner (71. Lemmer), Casar, Menzel (83. Batista Meier), Hauptmann - Daferner (71. Kutschke)
Trainer: Thomas Stamm
SV Darmstadt 98: Schuhen - López, Riedel, Vukotic, Nürnberger (77. Förster) - Müller (86. Kempe), Klefisch, Papela (69. Bueno), Corredor - Lidberg (104. Maglica), Hornby (69. Lakenmacher)
Trainer: Florian Kohfeldt
Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg)
Kommentator: Moritz Zschau
#zdfdfbpokal
Nach der 30. Minute wurde Dynamo mutiger, erarbeitete sich bis zur Pause einen Eckball-Vorteil von 5:1, hatte aber nur noch nach einer scharfen Eingabe von Philip Heise eine Halbchance. Die einzige Darmstädter Möglichkeit hatte Fraser Hornby unmittelbar vor dem Pausenpfiff. Dessen Schuss aus der Drehung lenkte Robin Meißner an die Querstange.
In der zweiten Hälfte lösten beide Teams die Grundordnung auf und spielten mehr nach vorn. Dennoch fiel die Gäste-Führung überraschend. Im Anschluss an den dritten Eckball nutzte Aleksandar Vukotic seine Körpergröße und köpfte unhaltbar ein. Nur zwei Minuten später war er beinahe ein zweites Mal erfolgreich, sein Schuss ging jedoch über den Kasten. Nun wurde es lebendig. Schuhen (63.) rettete die Führung mit einem Reflex bei einem Meißner-Kopfball. Danach ergaben sich Chancen auf beiden Seiten, wobei die der Darmstädter nach Kontern gefährlicher waren. Jakob Lemmer traf doch noch für Dresden. Als Schiedsrichter Tobias Stieler einen Kontakt von Jonas Sterner an Lidberg mit Strafstoß ahndete, war Kempe zur Stelle, doch erneut Lemmer traf mit einem Gewaltschuss, was zur Verlängerung führte. Ein Kontertor von Lidberg brachte schließlich die Entscheidung.
Die Aufstellungen:
Dynamo Dresden: Schreiber - Sterner, Kammerknecht, Boeder, Heise (83. Risch) - Sapina (90.+6 Oehmichen) - Meißner (71. Lemmer), Casar, Menzel (83. Batista Meier), Hauptmann - Daferner (71. Kutschke)
Trainer: Thomas Stamm
SV Darmstadt 98: Schuhen - López, Riedel, Vukotic, Nürnberger (77. Förster) - Müller (86. Kempe), Klefisch, Papela (69. Bueno), Corredor - Lidberg (104. Maglica), Hornby (69. Lakenmacher)
Trainer: Florian Kohfeldt
Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg)
Kommentator: Moritz Zschau
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