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VORWURF AN STIFTUNG WARENTEST: Wasser-Vergleich soll grobe Fehler enthalten

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Ein Vergleich zwischen Leitungs- und Mineralwasser soll grobe Fehler enthalten. So wirft der Verband Deutscher Mineralbrunnen der Stiftung Warentest unter anderem eine fehlende Geschmacksprüfung beim Leitungswasser vor.
Im vergangenen Sommer 2019 hat die Stiftung Warentest Mineralwasser gegen Leitungswasser getestet. Dabei wurde das Wasser aus dem Hahn verstärkt als besser empfohlen. Nach eigen erstellten Studien des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen ist das Wasser, welches am Ende aus dem Hahn kommt, lange nicht so gut wie befunden. Die Stiftung Warentest habe das Wasser an der Wasseruhr gemessen und dabei Rohre, Armaturen und Filter außer Acht gelassen. Auch der Geschmackstest wurde hierbei nicht durchgeführt.
Die Antwort der Tester sei klar und strikt: „Die Schlussfolgerung fehlender Objektivität halten wir für abwegig.“
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2020 erstellt
Im vergangenen Sommer 2019 hat die Stiftung Warentest Mineralwasser gegen Leitungswasser getestet. Dabei wurde das Wasser aus dem Hahn verstärkt als besser empfohlen. Nach eigen erstellten Studien des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen ist das Wasser, welches am Ende aus dem Hahn kommt, lange nicht so gut wie befunden. Die Stiftung Warentest habe das Wasser an der Wasseruhr gemessen und dabei Rohre, Armaturen und Filter außer Acht gelassen. Auch der Geschmackstest wurde hierbei nicht durchgeführt.
Die Antwort der Tester sei klar und strikt: „Die Schlussfolgerung fehlender Objektivität halten wir für abwegig.“
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
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