Route 30: Warum wurden sie dem Erfrierungstod überlassen?

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Haben Sie einen weiteren Bericht über schreckliche Vorfälle auf dem Mount Everest oder im Himalaya erwartet? Wie sich herausstellt, kann der Tod sogar auf einer Touristenroute warten, die von einem Kind leicht bewältigt werden kann. Ich spreche von der größten Tragödie in der Geschichte des sowjetischen Tourismus - den Todesfällen auf der Route Nr. 30, die über den Berg Guzeripl führte. Das Verhalten der Touristen und der Ausbilder der Gruppe 93 wurde sogar zum Thema einiger Spielfilme. Was ist also in einer lebensbedrohlichen Situation wichtiger - menschlich zu bleiben oder am Leben zu bleiben?

Quellen:
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Das Video wurde ausschließlich zu Bildungszwecken gedreht. Wir bitten die Zuschauer um Diskretion.

Vielen Dank fürs Zuschauen. Teilen Sie uns bitte in den Kommentaren mit, über welche Arten von Geschichten Sie auf diesem Kanal gerne mehr erfahren würden. Wir sehen uns im nächsten Video.
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Комментарии
Автор

Deine Videos sind wirklich alle außerordentlich interessant und so angenehm gesprochen!

zfieqfc
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Sehr interessantes Video - noch nie davon gehört/gelesen

danielemathildelydiakepple
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Eines der spannendsten Videos, das ich je gesehen habe. Ob ich geholfen hätte, würde ich aus meiner jetzigen komfortablen Position heraus mit einem klaren Ja beantworten - aufgrund meiner Erziehung und der Werte, die mir mit ihr vermittelt wurden. Aber diesen entsetzlichen Bedingungen ausgesetzt setzt der Überlebensinstinkt ein. Wie stark er ist, weiß ich nicht, Und das beunruhigt,

margareteporsch
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Ohje, sehr tragischer Fall 😢
Vielen Dank für Deine Arbeit

TilloPotato
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Es braucht nicht viel, damit sich jeder selbst der Nächste ist. Etwas Kälte, etwas Erschöpfung und schon ist es so. Das zeigte sich schon oft in vergleichbaren Situationen.

jonasmeier
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Respekt an den Mutigen Guide, der allein und erschöpft auf die Suche gegangen ist

raayschneider
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Zuhause vom Sofa sagt jeder, er würde helfen. Wie es dann in der Realität aussieht, weiss man erst, wenn man in einer solchen Situation ist.
Also bleibe ich lieber auf meinem Sofa sitzen, mein Abenteuergeist hält sich in Grenzen.

Daisy-blif
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Der Selbsterhaltungstrieb ist in solchen Situationen sehr stark ich glaube das keiner sagen kann was er tuen würde ohne jemals so etwas erlebt zu haben

bigpain
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Super Video, top Recherche, sehr unterhaltsames Video mein lieber✊🏻❤️

repeqq
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Sehr cooler content den du machst ich hoffe du machst weiter und ich freue mich auf mehr. 💯💯

mikahoffmann
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Ich weiß nicht wie ich mich verhalten hätte wenn es um Leben oder Tod geht? Da ist jeder sich selbst der Nächste. Oder irre ich mich?

juttaphg
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Selbstschutz geht immer vor auch bei Rettungskräften. Die Touristen hatten keine entsprechende Ausbildung kannten sich weder im Gelände noch mit den Umständen aus. Sie hätten sich nur selbst in Gefahr gebracht und vielleicht bei der Rettungsaktion erfroren. Ich wäre mit zur Hütte gelaufen und da geblieben.

n.kautzi
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Danke für diesen verwirrenden Beitrag. Da das alles untereinander fremde Menschen waren, gab es auch keinen Zusammenhalt. Trotzdem sollte man aus Nächstenliebe helfen. Ich denke die Fehler lagen in der Organisation der Route.

kamillag.
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Ich bin Feuerwehrmann und gefährte mein Leben um andere zu retten und ich glaube in der Situation würde trotzdem meine moralische Verpflichtung andere zu retten siegen und ich würde den anderen helfen bzw sie retten. Ich hasse es zwar bei solchem Wetter raus zu gehen aber wenn andere Hilfe brauchen ist das Wetter sch... egal da muss geholfen werden

robertfischer
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Du hast zu wenig Abonnenten. Deine Videos sind so gut.

desinvi
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Da hat doch jeder schon, vor dieser Tragödie, gemacht was er wollte.
Mit so einer Truppe wäre ich erst gar nicht mit gelaufen.
Und Alkohol geht schon mal gar nicht!

ilonagreiner
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könntet ihr mal den tauchunfall von yuri lipski erklären es gibt nur englische videos davon. danke!

Majuzz
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Ja, ich würde helfen, gebe aber zu, dass es eventuell unvernünftig wäre. Aber ich könnte auch den Gedanken nicht ertragen, nicht zu helfen.

birgitd.
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Wer sich auf solche Touren begibt, weiß genau was geschehen kann. Ich sehe nichts verwerfliches der Überlebenden.

rainerk
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Ich bin ehrlich, ich würde in keinem Fall helfen, wenn ich es mir nicht zutrauen würde und dadurch mein eigenesLeben schwer in Gefahr bringen würde.
Wäre es gefahrlos möglich, dann jederzeit.
Ausnahne bildet, die eigene Familie, eigene Kinder oder auch etwas mehr für fremdeKinder. Für sie würde ich mich in Gefahr bringen. Ansonsten nicht. Ist nur ehrlich.

janalandesse
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