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Das Buch Rut to go (in 5 Minuten)

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Du hast deine Liebe jetzt noch besser erzeigt als vorher, dass du nicht den jungen Männern nachgegangen bist, weder den reichen noch den armen.“ - Das findet Boas natürlich toll an Rut, und so kommt es zur ersten Episode von ‚Bauer sucht Frau‘. SOMMERS WELTLITERATUR fasst das Büchlein Rut in knappen fünf Minuten zusammen.
Noomi zieht mit ihrem Mann wegen einer Hungersnot ins feindliche Ausland, nämlich Moab. Dort stirbt nicht nur ihr Gatte, sondern auch die beiden Söhne, so dass Noomi mit ihren beiden Schwiegertöchtern allein dasteht. Sie kehrt heim nach Bethlehem und wird dabei von Rut begleitet, die offenbar sehr an ihr hängt. Obwohl sie als mittellose Flüchtlinge in Juda ankommen, geht es für die beiden Frauen schnell bergauf: Rut lernt den weitläufigen Verwandten Noomis, Boas kennen, der sie heiratet. Aus der Ehe entspringt der Großvater Davids - von dem wir noch viel hören werden.
„Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.“ (Rut 1, 16-17)
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Noomi zieht mit ihrem Mann wegen einer Hungersnot ins feindliche Ausland, nämlich Moab. Dort stirbt nicht nur ihr Gatte, sondern auch die beiden Söhne, so dass Noomi mit ihren beiden Schwiegertöchtern allein dasteht. Sie kehrt heim nach Bethlehem und wird dabei von Rut begleitet, die offenbar sehr an ihr hängt. Obwohl sie als mittellose Flüchtlinge in Juda ankommen, geht es für die beiden Frauen schnell bergauf: Rut lernt den weitläufigen Verwandten Noomis, Boas kennen, der sie heiratet. Aus der Ehe entspringt der Großvater Davids - von dem wir noch viel hören werden.
„Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.“ (Rut 1, 16-17)
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