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Top Druckqualität durch einfaches PID Tuning

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Ein zugegeben etwas trockenes, aber absolut lohnendes Thema, wenn es um die Optimierung von Druckergebnissen geht.
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Neu PID Tuning mit unterschiedlichen Materialien
PID Tuning für Multimaterial PLA, ASA, PETG, ABS, TPU
Um das PID Tuning für das Heizbett unter Marlin zu aktivieren, müssen in der Configuration.h 2 Zeilen geändert werden:
Folgende Zeilen müssen geändert werden:
#define PIDTEMPBED
define BED_LIMIT_SWITCHING
zu:
define PIDTEMPBED
#define BED_LIMIT_SWITCHING
Software Pronterface:
Extruder:
M106 (M106 startet den Objektlüfter auf 100%)
M303 E-0 S205 C8 (M303 wählt das PID Tuning aus,E-0 wählt den Extruder 0 aus, S205 setzt die Zieltemperatur auf 230 Grad und C8 startet 8 Messzyklen)
Nachdem das PID-Tuning durchgeführt wurde, steht in euerem Terminal folgende Mitteilung (Beispiel):
bias: 91 d: 91 min: 206.48 max: 213.59
Ku: 33.66 Tu: 26.30
Classic PID
Dies sind die optimalen Werte für eurer Hotend
Mit den folgenden Befehlen werden die Einstellungen in die Firmware übernommen:
M301 PXX.XX IXX.XX DXX.XX
M500 //Speichert die Werte final im Eprom
Druckbed:
Analog Hotend nur speichern abweichend:
Speichern:
M304 PXX.XX IXX.XX DXX.XX
M500 //Speichert die Werte final im Eprom
Kein Speichern im eprom möglich?
PID Einstellungen direkt im GCODE hinterlegen (Startcode)
Man kann die PID Settings auch einfach in den Startcode den Slicers aufnehmen.
Diese werden dann vor jedem Druckauftrag einfach geladen und genutzt. Gehe dazu wie folgt vor:
1. Führe das PID Tuning durch
2. Schreibe die Ergebnisse auf
3. Füge im Startcode eine neue Zeile ein mit dem Befehl M301 am Zeilenanfang. Achte auf Punkt statt Komma!
#Beispiel für das Hotend:
M301 E0 P46.33 I55.05 D112.3
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PID Tuning für Multimaterial PLA, ASA, PETG, ABS, TPU
Um das PID Tuning für das Heizbett unter Marlin zu aktivieren, müssen in der Configuration.h 2 Zeilen geändert werden:
Folgende Zeilen müssen geändert werden:
#define PIDTEMPBED
define BED_LIMIT_SWITCHING
zu:
define PIDTEMPBED
#define BED_LIMIT_SWITCHING
Software Pronterface:
Extruder:
M106 (M106 startet den Objektlüfter auf 100%)
M303 E-0 S205 C8 (M303 wählt das PID Tuning aus,E-0 wählt den Extruder 0 aus, S205 setzt die Zieltemperatur auf 230 Grad und C8 startet 8 Messzyklen)
Nachdem das PID-Tuning durchgeführt wurde, steht in euerem Terminal folgende Mitteilung (Beispiel):
bias: 91 d: 91 min: 206.48 max: 213.59
Ku: 33.66 Tu: 26.30
Classic PID
Dies sind die optimalen Werte für eurer Hotend
Mit den folgenden Befehlen werden die Einstellungen in die Firmware übernommen:
M301 PXX.XX IXX.XX DXX.XX
M500 //Speichert die Werte final im Eprom
Druckbed:
Analog Hotend nur speichern abweichend:
Speichern:
M304 PXX.XX IXX.XX DXX.XX
M500 //Speichert die Werte final im Eprom
Kein Speichern im eprom möglich?
PID Einstellungen direkt im GCODE hinterlegen (Startcode)
Man kann die PID Settings auch einfach in den Startcode den Slicers aufnehmen.
Diese werden dann vor jedem Druckauftrag einfach geladen und genutzt. Gehe dazu wie folgt vor:
1. Führe das PID Tuning durch
2. Schreibe die Ergebnisse auf
3. Füge im Startcode eine neue Zeile ein mit dem Befehl M301 am Zeilenanfang. Achte auf Punkt statt Komma!
#Beispiel für das Hotend:
M301 E0 P46.33 I55.05 D112.3
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