Tesla Model 3: Car-Talk mit Markus über seine App. Auf dem Weg zum autonomen und vernetzten Fahren

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Heute schau ich mir die APP vom Markus an.
Was kann man mit einem iPhone schon alles an Sensordatenauslesen und für das autonome Fahren verwenden?
Wir zeigen Euch das auf meiner Teststrecke über die schwäbische Alb...

Schaut mal bei seinem Kanal vorbei:

Auto:
Tesla Model 3 LongRange 19" mit Version V9.0 (2019.12.1.2)

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Комментарии
Автор

Ich kapier gar nix. Eine kleine Einleitung, was die App macht, wäre sinnvoll gewesen.

Mickymauserius
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Hallo Frank, danke für das Video! Du stellst die richtigen Fragen – Tesla gibt die falschen Antworten.

renek
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Ihr solltet mit dem "lernen" des Tesla und des KI-Systems umdenken. Es werden nicht in erster Linie konkrete Orte und Strecken gelernt. Es werden "Situationen" und die Verhaltensweisen der Fahrer gelernt. Diese können dann auf ähnliche Situationen an ganz anderer Stelle übertragen werden. Und das ist auch der einzige Weg zum autonomen Fahren. Kartendaten alleine oder als zentrales Hilfsmittel bringen nichts.

Sam
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Die App loggt einfach Trips und macht dann statistische Auswertungen auf den Trips, die ein Mensch gefahren ist (aber eben immer leicht verzögert). Es hat halt GPS (liefert Geschwindigkeit, Ort, Richtung) und loggt das auf einen Server. Und sagt halt Zusammenfassungen per Sprache.
So sieht hingegen sah das (in den 70ern / 80ern) professionell aus, wenn ein Rallye-Fahrer fährt und ein Beifahrer liest parallel das Roadbook, auch Gebetbuch genannt:
So würde das auch Sinn machen für einen "inversen Autopilot": der Fahrer macht nur noch das eigentliche Fahren (Lenken, Gas geben, Bremsen). Und parallel sagt eine Stimme alles *voraus*: Kurven samt ihrer Kurvigkeit, Tempolimits, Straßenverhältnisse usw.
Damit könnte man dann Rennen fahren im Straßenverkehr. Für deine "Todesstrecke": ihr müsstet die halt 2x fahren: einmal um alle Daten zu ermitteln und das Roadbook zu schreiben. Und dann das 2. Mal kann das Roadbook dir alles vorlesen, was kommen wird. Im Prinzip ist das schon das gleiche wie bei der Autopilot-Funktion rund rum ACC+Lenkassistent, wenn (ja wenn!) Tesla eine wirklich flotte Schleife hätte, dass aus Erkundungsdaten dann eben in einer zweiten Phase Vorausschau-Daten werden für ACC+Lenkassistent.
Wenn der Entwickler dann danach für diese eine Strecke quasi wirklich verlässliche Streckendaten zu Tesla hochladen könnte, dann ein Download kommt, wo Model 3 das Zeug wieder runterlädt und dann beim 2. Lauf der "Autopilot" auf dieser Strecke besser fahren würde, dann wäre die Loop geschlossen.

koeniglicher
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Eigentlich hat Frank ja nur den Tesla erklärt😂🤣 Echt Schräg...

tirolfan
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und für was soll diese App nun gut sein ???

PiephuhnNik
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Genau das ist das kostbare, die Ideen. Es ist nicht so sehr die Umsetzung, das coden. Eine Sprachausgabe kann sinnvoll sein, aber zu vielen Infos zu lauschen kann schnell nerven. Die Sprachausgabe sollte sich auf wesentliche Dinge beschränken und eine Angabe in pro x Sekunden braucht kein Mensch, wenn es mehr als 60 Sekunden sind.

Sicher könnte man einige Infos des iPhones mit anderen Daten des Autos verknüpfen und sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen oder auch die Protokolle auswerten. Zum einen veröffentlicht Tesla die Schnittstellen und deren Protokoll nicht und auch Apple lässt sich nicht in die Karten schauen. Es lassen sich nicht alle Ideen wirklich umsetzen. Ein Tipp für den Entwickler. Auch wenn das iPhones schon sehr gut mit Sensoren bestückt ist, über den CAN-Bus des Fahrzeugs kann man in Echtzeit viele Daten viel genauer bekommen, den Sensoren des Autos sei Dank. Die Hersteller nutzen leider nicht alle den CAN-Bus für die gleichen Parameter und es ist sehr umfangreich aber nicht unmöglich.

Car-Apps im Playstore und AppStore zeugen von den Möglichkeiten. Was man neu entwickeln kann und was fehlt muss man selbst recherchieren. Wie umgeht Phytonista die Zertifizierung der App oder benötigt man dennoch einen EntwicklerAccount bei Apple, wie das auch bei X-Code der Fall ist?

Leider ist nur X-Code von Apple so umfangreich, dass man damit alles auf einem iMac für IOS programmieren kann. Und Programmierung auf einem iPad stelle ich mir anstrengend vor. Ich würde immer den großen Bildschirm und die Geräte-Simulation vermissen. Aber jeder soll das Tool benutzen, mit dem er am besten klar kommt. Programmierung für den schwäbischen Autohersteller mit Phytonista kann ich mir nicht vorstellen.
Auf welcher Plattform wird für den unbekannten Autohersteller Software entwickelt?

paulkirchhof
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Gutes Experiment 💪 dann könnten alle Strecken die Durchschnittsgeschindigkeiten ermitteln . Ok bei Traktor o.ä. herrausnehmen .

Luwe
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37:10 7 Meter-pro-Sekundequadrat entspricht 0, 7g. 1g = ca. 10 Meter-pro-Sekundequadrat, kann man sich gut merken.

Bayerwaldler
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Super👌 Video Frank, ist sehr gut geworden. "Der App-Entwickler🤓 hätte noch mehr sagen dürfen
😉 Aber er hatte vielleicht doch ein wenig mehr Angst😥 in den Kurven↩️, als er zugegeben hat..."

MarkusHuck
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Also ganz ehrlich, jeder durchschnittlich Navi zeigt dir, was demnächst kommt, Kreuzung, Kreisverkehr etc. was willst du mehr?? Wenn das Tesla nicht nutzt...


LG jogi

jogi_
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Sorry Frank, Respekt vor deiner Arbeit aber ich habe 8 Minuten gebraucht und immer noch nicht festgestellt für was die App eigentlich ist über den Typ möchte ich nicht viel sagen nur dass mich seine App und er ziemlich nervt sorry Frank sei nicht böse!

mariocobretti
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these cars would come well with v8 sound recordings

johnnyelman
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Der Autopilot ist meines Erachtens grob fahrlässig und gehört per Gesetz verboten.

kfz-meister
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Also dafür dass es den AP schon ein paar Jahre gibt ... sag lieber nichts.

yodagerhard
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