Wieviel PS benötigt man wirklich & macht der B196 Sinn?

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#motorrad #Führerschein #B196
⚠️ VIDEOBESCHREIBUNG ⚠️

Das Video "Wieviel PS benötigt man wirklich & macht der B196 Sinn" beschäftigt sich mit der Frage, wie viel Leistung ein Fahrzeug benötigt und ob der neue Führerschein B196 sinnvoll ist.
Dann gehe ich auf den neuen Führerschein B196 ein, der es erlaubt, leichte Motorräder bis 125 ccm und 15 PS zu fahren, ohne dass man einen zusätzlichen Motorradführerschein benötigt. Ich erkläre die Vorteile des B196 und gehe auf die Anforderungen ein, die man erfüllen muss, um diesen Führerschein zu erlangen.
Im weiteren Verlauf des Videos gehe ich auf die Vor- und Nachteile von Motorrädern mit 125 ccm und 15 PS ein und vergleiche sie mit anderen Fahrzeugtypen. Ich erläutere auch, was man bei der Wahl eines Motorrads beachten sollte und welche Vorteile das Fahren mit einem Motorrad hat.

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► Inhalt
00:00 Intro
00:29 Macht der B196 / 125er Sinn?
02:24 Vorteile von viel PS
03:54 Nachteil von viel PS
05:42 Onboard Bonneville 50PS
06:05 Spaß mit wenig Leistung
06:36 Onboard 15PS
07:16 Konkrete Werte

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Комментарии
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Es macht viel mehr Spass, ein langsames Motorrad schnell zu fahren, als ein schnelles Motorrad langsam. Mir geht es mehr um die Frage: wieviel Drehmoment brauche ich und wann?
Toller Beitrag!

YangCalgary
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Ich finde alles ist super egal ob 5PS oder 200PS Wir sind Einspurig, und solange dir dein Moped ein Lächeln in Gesicht zaubert ist es gut. Ich fahr am liebsten meine Honda Wave110i mit ihr triffst du nur freundliche Leute.
Ich 30 Jahre Motorraderfahrung von 48PS 1 Zylinder bis 210 PS 4 Zylinder(Aktuell 166PS). On-offroad, Rennstrecke ! Allen eine schöne Saison, und✌️✌️ zurück!

Silo
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Servus Chain und danke für das Video. Bin von einer R1 RN04, die am Ende ganz knapp 200 PS hatte auf eine RS660 umgestiegen und ich muss sagen, es macht mir jetzt wieder richtig viel Spaß Motorrad zu fahren. Auf der R1 war man (also ich) immer illegal unterwegs wenn man mal ganz bisschen am Hahn gezogen hat und wenn man die Calimoto Runde gefahren ist und dann die Auswertung angeschaut hat war man immer froh das keiner geblitzt hat. Jetzt mit der RS 660 ist das ganz selten mal der Fall und mir tun auch die Knochen weniger weh. In meinem Alter ist man eben auch nicht mehr der Gelenkigste. Also was ich sagen will. Man braucht keine 1000er und schon gar nicht 200 PS. Mit 660 ccm und 100 PS kommt man genau so schnell ans Ziel, aber wahrscheinlich legaler und sicherer. Schaltfaul kann man dennoch fahren.
Ja, es kommt immer drauf an wie man selbst fährt und wenn man am Hahn zieht, tut man das ja aus freien Stücken. Ich bin da eben nicht so diszipliniert und von daher hab ich hier mit der RS 660 alles richtig gemacht.
LG Tino

ErzgebirgsMoBaHO
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Sehr interessanter Beitrag. Hat mich dazu gebracht, über meine eigene Entwicklung und meine Fahrweise auf unterschiedlichen Motorrädern nachzudenken. Eins stimmt definitiv: Leistungsmangel lehrt dich fahren. Ich habe 1982 mit 17 PS angefangen und die meisten meiner Kumpels hatten schon 27 PS. Das war damals die nächste Versicherungsklasse. Ich war ständig auf der letzten Rille unterwegs. Mangelnde Leistung musste durch Wahnsinn ersetzt werden. Heute fahre ich eine Triumph Speed Triple 515NJ mit 132 PS und als Zweitmotorrad habe ich noch eine Honda CB 500 PC26 mit 58 PS. Unter dem Strich bin ich mit der Speedy nicht unbedingt schneller als mit der Honda. Also wenn ich von A nach B fahre, bin ich nicht unbedingt eher da. Mit der schwächeren Maschine fahre ich sehr viel bewusster und aktiver. Achte auf die richtige Drehzahl, auf eine möglichst perfekte Kurvenlinie und eine hohe Kurvengeschwindigkeit. Nach dem Motto: immer laufen lassen. Die leistungsstarken Bikes machen natürlich richtig Freude. Da ist es insbesondere die Beschleunigung. Aber dieser Überfluss an Leistung verleitet eben auch zu einer schlampigen Fahrweise. Man ist eh immer schneller als die StVO erlaubt.

andiw
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Klasse Video 👍🏼 ich habe mit B196 angefangen und ein paar tausend km gesammelt (wollte schauen, ob prinzipiell was für mich oder nicht). Dann A gemacht (weniger Motorradtheorie & nur die Pflichtstunden, da ich bereits einigermaßen fahren konnte) und mich über Zwischengrößen zur Panigale V2 hoch-“gearbeitet“. Ich überlege derzeit allerdings auf eine Streetfighter V4 umzusteigen…Eine 125er (Yamaha XSR125) habe ich dennoch noch und bewege sie regelmäßig, und das sicher auch zukünftig. Die bringt auch super viel Spaß, halt einfach nur auf eine andere Art und Weise 😁💪🏼 Also, wenn’s das Portmonee zulässt: zwei Motorräder in die Garage stellen 😉 gute Fahrt euch 👋🏼

sahei
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Eigentlich sollte man sich fragen wieso der B196 nicht nach z. B. 2Jahren "unauffälligem" Fahren zum A1 umgeschrieben werden kann! Die Leute, die haben ja alle einen Führerschein und nach 2 Jahren hätten sie auch deutlich mehr Erfahrung im Bike fahren, als jemand der gerade eben den A bestanden hat ! Der könnte nun aber sofort eine S1000RR kaufen und loslegen. Finde ich nicht unbedingt richtig.

raphaelkirsch
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Habe viele Jahre mit dem A geliebäugelt, wollte eigentlich immer meine 50 Vespa gegen ne 300 upgraden, hab aber immer den Aufwand gescheut durch die Fahrschule zu gehen.
Mit dem B196 war die Entscheidung dann einfach. Sofort 2020 gemacht. Auf der Duke 125 der Fahrschule hab ich dann gemerkt, wie viel Spaß Motorrad fahren macht. Bis dahin dachte ich das reizt mich nicht. Falsch gedacht. Schon im Jahr drauf saß ich wieder in der Fahrschule um dann den A zu machen. Jetzt war es mir den Aufwand absolut wert.
Fahre eine Svartpilen 701 mit dem 690er Einzylinder von KTM. Sehr leicht, und damit mit ihren 75 PS mehr als flott genug für mich.
Meine 125er Vespa, die ich nach dem B196 angeschafft habe, habe ich behalten und fahre sie in der Stadt nach wie vor sehr gerne.

Johnny-
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Sehr schöne und differenzierte Beiträge, Du hast definitiv mehr Reichweite verdient! 👍

guidoeconfuso
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Habe den A2 mit einer Duke 390. Macht mega viel Spaß, vor allem weil man die Maschine wirklich ausfährt und sie günstig im Unterhalt ist.

m.
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Als Anfänger ist es egal wieviel Hubraum oder PS eine Maschine besitzt, solange man beim Fahren stets den Kopf einschaltet. Zudem regelt die Elektronik bei den Big - Bikes heute eh alles weg und im übrigen wurde Fahrspaß noch nie in PS gemessen😁

Pseudo_Placebo
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Ich hab die Überschrift gelesen und dachte, das wird wieder so ein "Mehr ist immer besser"-Video. Ich wurde sehr positiv überrascht! Danke dafür! Mein Mopped hat 46 PS und in den Bergen (wo Mopped fahren eh am meisten Spaß macht) hab ich schon den einen oder anderen möchtegern Rennfahrer mit seinem hochgezüchteten Rennbike abgehängt. Ganz klar, nicht auf der geraden Strecke, aber spätestens in Spitzkehren zeigt sich, dass mehr Leistung kein mangelndes Fahrkönnen ausgleichen kann. Meine Meinung ist: Kein Mensch braucht ausßerhalb der Rennstrecke über 100 PS. Aber das kann jeder machen, wie er will 🙂 Ride safe!

McGuiver
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Super Video!
Bin da voll deiner Meinung. Und viel wichtiger als die Leistung ist doch eh der Drehmomentverlauf.
Ich fahr ne Z900, da hat man in jeder Lebenslage genug Leistung und Drehmoment.
Aber hatte auch schon ne MT07 und ne Monster 695. Haben genau so Spaß gemacht.
Cheers Felix ✌🏽

ridehard
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Informatives Video danke. Ich bin 42 Jahre und mein Kumpel hat mich überredet b196 zu machen. Nach reichlicher Überlegung habe ich es dann in Angriff genommen. Erst einen Roller gekauft, 6 Monate verkauft und eine 125ccm QJ Srk gekauft. Ich muss sagen, das ich gerne damit unterwegs bin, aber jetzt schon obwohl ich noch nicht so viel Erfahrung habe, am überlegen bin den A Schein zu machen. Wiederum sag ich mir wofür. Ich persönlich bin eh ein sehr vorsichtiger Fahrer egal ob Auto oder 125. Auf unseren Straßen ist es eh kaum möglich schneller als 100 zu fahren bzw zu dürfen. Der einzigste Vorteil sehe ich darin das man schneller vom Fleck kommt und mit dem Verkehr einfach fließend mit halten kann. Ich bin so unschlüssig ob sich das lohnt für mich.

HO
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Mit 30 PS kann man spass habe, dies kann ich bestätigen. Mit. Meinem 91 PS (CB 1100) habe ich am meisten Spass. Klar hat eine leichtere mit mehr PS auch ihren Reiz. Mir ist aber auf meiner Maschine wohl. Ich geniesse jede Ausfahrt.
Gute und unfallfreie Saison

Ruggedwear_biker
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Schöner Beitrag. Für mich persönlich zählt das Fahrwerk und damit ein gutes Fahrgefühl. Ermüdungsfreies Fahren. Honda Varadero XL 125 momentan mein Moped. Fährt fast wie eine große. B196 seit 1 Jahr. Macht Lust auf den großen Schein. Man will irgendwie immer mehr...

holgerkarweyna
Автор

War für mich super sinnvoll. Wollte das ganze ausprobieren, gedacht für den täglichen Weg zur Arbeit. Da waren die pro Argumente vor allem, dass der B196 super schnell ging und super kostengünstig war. Auf der 125er habe ich gemerkt, dass es nicht nur praktisch ist, sondern auch ganz schön Spaß macht, sodass ich mich doch dafür entschieden habe, demnächst A anzugehen. Die Entscheidung direkt für A wäre mir zunächst viel zu teuer gewesen.

Evendur
Автор

Ich bin jahrelang 50er gefahren, dann habe ich mir irgendwann den Motorradführerschein gemacht. Habe mir dann eine Suzuki GSXR 750 gekauft und drosseln lassen auf 34 PS. Jetzt, sieben Jahre später ist die Drossel draußen, und ich muss mich wieder ganz neu dran gewöhnen. 😅 bitte fahrt alle vorsichtig. Mit 150 PS weiß ich jetzt, was eine selbstmordmaschine ist.😅😂
Muss den Respekt vor der Maschine wieder ganz neu lernen.😮 auch das hinterschneiden und das späte einlenken muss ich wieder neu lernen😮
Kommt alle immer gut nach Hause. ✌🏻🙂

KrijoStalka
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Schönes Video
Wie du ja weißt bin ich damals von ner 125er auf meine 1000er Raptor umgestiegen mit ca 115ps am Hinterrad und war gnadenlos überfordert. Und ja ich sehe das auch so, dass man mit viel Hubraum und Leistung viele Fahrfehler kaschieren kann bis zu nem gewissen Punkt. Wenn man diesen Punkt überschreiten kann einen so viel Leistung auch einfach töten. Deshalb bin ich froh jetzt meine Raptor 650 zu haben mit ca 75 Ps. Das langt vollkommen mach deutlich mehr Spaß, weil ich mich auch sicherer damit fühle und nicht so überfordert bin.
Und ich kann noch sagen, dass Leistung echt nicht alles ist. Ich hab nen Kumpel, der fast jedes Bike hier im Odenwald versägen kann mit ner ER6N.

raptorrider
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Nach vielen Jahren Autoführerschein habe ich mir vor einigen Jahren ein eMoped zugelegt (Super Soco TSx, sieht aus wie eine 125er). Mich reizte die gute Beschleinigung, geringer Wartungsaufwand, geringe Betriebskosten, das offene Fahrgefühl und dass ich mit meinem Autoführerschein einfach losfahren konnte. In Planung ist nun die B196-Erweiterung ohne Prüfung, denn inzwischen wünsche ich mir mehr Beschleunigung und mehr Reichweite (aktuell nur ca. 40 km). Ich lese hier viele Kommentare, dass die großen Bikes ab 100 PS erst richtig Spaß machen. Schon mal an eine elektrische Zero mit 15 PS gedacht? Die beschleunigt in 3-4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, ähnlich einer 600er. Und dafür reicht der B196 aus. Das Ding hat eine Dauerleistung von 15 PS, aber eine kurzzeitige maximale Leistung von ca. 60 PS. Leider ist der Anschaffungspreis sehr hoch, so dass ich an eine Gebrauchte denke. 150 km sollten dabei mit einer Stromladung drin sein (Stadt / Autobahn). Das würde mir vorerst reichen.

nged
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Ich bin in den 80ern eine S51N gefahren, die ich 1990 abgegeben habe. 2000 habe ich meinen "großen" Führerschein gemacht und mir am 1.4. diesen Jahres endlich den Traum von einem Motorrad erfüllt. Es ist eine 29 Jahre alte Yamaha FZR 600R für wenig Geld geworden. Die 98 PS sind für mich als Motorradfahranfänger ziemlich viel. 50-70 PS hätten auch gereicht. Jetzt heißt es viel üben und erstmal Routine bekommen. Ich wünsche allzeit gute Fahrt.

hnrk_st
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