243 - TRAURIG im WOCHENBETT - Interview mit Nora

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"Es braucht eine Frau, um ein Kind zu gebären, aber ein ganzes Dorf, um es groß zu ziehen", sagt ein Sprichwort. Leider finden nicht alle jungen Mütter ein solches unterstützendes Dorf bereits vor - aber sie können sich eines bauen!

Heute habe ich Nora zu Gast, die diese Erfahrung nach einer traumatischen Geburt gemacht hat. Der Start ins Wochenbett war schwierig, doch dann hat sie Lösungen und Unterstützung gefunden. Darüber sprechen wir in dieser Podcastfolge.

Es kommt tatsächlich häufiger vor, als wir in der Öffentlichkeit wahrnehmen, dass sich das viel beschworene und sehnsüchtig erwartete Mutterglück nicht sofort mit dem ersten Babyschrei einstellt. Darüber fällt es vielen Betroffenen sehr schwer zu reden und sich frühzeitig Hilfe zu holen.Du erfährst in dieser Podcastfolge:

- Dass es viele triftige Gründe gibt, warum die erste Babyzeit nicht unbedingt glücklich macht
- Dass es wichtig ist, deine Sorgen und Bedenken ernst zu nehmen- Wie du Versagensgefühle überwinden kannst
- Welche Hilfsangebote es gibt
- Was Emotionale Erste Hilfe genau ist
- Wie du aus dem Alleinsein mit Baby herauskommst

Lies gerne dazu von Herbert Renz-Polster das Buch "Kinder verstehen. Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt".

Ich wünsche dir sehr, dass du genügend Unterstützung erfährst und, wenn nicht, mit dieser Podcastfolge hilfreiche Ideen und Impulse bekommst!

Alles Liebe,

Deine Kristin
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Комментарии
Автор

Danke danke danke!
Meine Tochter ist jetzt 3, 5 Wochen alt, wir hatten eine schlimme letzte Schwangerschaftszeit & waren nach der Geburt noch 2 Wochen auf der Frühchenstation. Jetzt sind wir seit 1, 5 Wochen zu Hause und es bricht alles über mir zusammen. Ich fühle mich so leer, so überfordert, kann gefühlt kaum Bindung zu meiner Tochter aufbauen.
Ich dachte ich bin alleine damit, bin die 1. Frau die so fühlt.
Nach dem Video fühle ich mich so verstanden und deutlich weniger alleine. Danke! ❤️

jessi
Автор

Oh mein Gott Danke !
Meine ersten Wochen waren auch um ehrlich zu ein nicht so „toll“ wie alle sagten. Rückblickend hatte ich sogar Depressionen.

bibiii