Johannes Molz | Frei sein, und nicht allein | Solidaritätsprojekt Regensburg

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Das Regensburger Programm, „Frei sein, und nicht allein“ ist ein aktiv unterstützendes Solidaritätsprojekt des Kulturamtes Regensburg und des Theaters Regensburg für lokale Künstler*innen. Die Mittelbayerische Zeitung fungiert dabei als Kooperationspartner und begleitet das Projekt medial. Zwei Monate lang (5. Mai bis 5. Juli 2020) präsentieren wir täglich je einen*eine Künstler*in des Tages auf der digitalen Bühne. Am Samstag und Sonntag werden sogar jeweils zwei Videos des Tages veröffentlicht.

Geboren 1982 in Straubing, hat Johannes Molz seine Kindheit und Jugend zwischen Bücherregal und klassischer Gitarre verbracht. Er studierte Literaturwissenschaft und promovierte 2019 schließlich in Anglistik. Währenddessen arbeitete er als freischaffender Musiker, Lehrbeauftragter und Produzent, komponierte Soundtracks für Dokumentationen (ARTE), Werbung (Audi), Computerspiele, Filme („Was Weg is, is Weg“) und das Theater.
2018 erhielt er das Künstlerstipendium der Stadt Regensburg der Prof. Dr. Julius Neumüller-Stiftung sowie den Förderpreis für Regionalsieger des Kompositionswettbewerb zum 100-jährigen Bestehen des Freistaats Bayern (Tarditi.ON). Letztes Jahr wurde Molz zudem mit dem Kulturförderpreis der Stadt Regensburg geehrt.

Mehr zum Kulturamt Regensburg:

Für den Inhalt der Videos sind die Künstler*innen verantwortlich. Dieser spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Kooperationspartner Kulturamt Regensburg, Theater Regensburg und Mittelbayerische Zeitung wider.
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