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Andreas Müller: Ende des Erlebens etwas zu sein, in Abgrenzung zu etwas anderen, das ich nicht bin
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Andreas Müller: Ende des Erlebens etwas zu sein, in Abgrenzung zu etwas anderen, das ich nicht bin
Andreas Müller: Das Ende des Erlebens an sich und was bleibt ist unsagbar
Andreas Müller: Das Ende von Bedeutung
Andreas Müller: Das Ende dieses Da-sein-Erlebens
Andreas Müller: Die ganze suchende Energie findet nur statt für diese Scheinanwesenheit
Andreas Müller: Der Traum beginnt mit dem Gefühl ein Ich zu sein
Andreas Müller: Das, wovon hier gesprochen wird, ist das Ende der Illusion, dass da jemand wäre
Andreas Müller: Es bleibt, was schon ist, ohne einen Erlebenden, stimmig und frei
Andreas Müller: Was passiert ist natürlicherweise stimmig u. ganz für niemanden und unerfahrbar
Andreas Müller: Alles ist komplett und stimmig und ganz, genauso wie es ist
Andreas Müller: Was hier passiert, ist der scheinbare Blick in den Abgrund
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Andreas Müller: Das Ich an sich hat null Substanz, da ist überhaupt niemand da
Andreas Müller: Der Traum, dass etwas real sei, ist auch Einheit
Andreas Müller: Das scheinbar erlebte 'Ich' als Zentrum der Wahrnehmung hat überhaupt kein...
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Andreas Müller: Natürliche Stimmigkeit
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Andreas Müller: Es gibt nichts Zusätzliches zu finden und keinen Weg zum Eigentlichen
Andreas Müller: Einheit kann nicht erreicht werden
Andreas Müller: Nicht etwas erscheint als das Ganze
Andreas Müller: Das, was scheinbar ist, ist blind es selbst
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