5 Gründe, warum du aufhören solltest Zapier zu nutzen

Zapier ist die beliebteste Automatisierungs-Plattform. Das Automation Tool macht es sehr einfach unterschiedliche Software-Lösungen, wie das Projektmanagement, Buchhaltung oder CRM miteinander zu verknüpfen. Für Anfänger ist es ein guter Start… aber sobald das Unternehmen wächst, du Mitarbeiter einstellst und komplexere Prozesse hast, stößt Zapier an seine Grenzen.
Und dann wird es zu einer eingebauten Bremse.
Im Video schauen wir uns an, wie es besser geht.

Chapters:
00:00 Intro
00:35 Grund 1: Wenig Komplexität möglich
00:57 Grund 2: Insellösungen
03:00 Grund 3: Fehlende Anbindungsmöglichkeiten
04:14 Grund 4: Eingeschränkte Funktionen
05:54 Grund 5: Kosten

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WER BIN ICH?
Ich bin Anton und in manchen Kreisen kennt man mich als “Unternehmer mit Business-Näschen und Systematisierungsdrang”. Mit 20 habe ich mein Physik-Studium abgebrochen, um mich mit meiner Marketing-Agentur selbstständig zu machen. Heute helfe ich anderen Gründern dabei, ihre Agentur in ein einheitliches System zu gießen, mit dem doppelt so viele Projekte in der Hälfte der Zeit abgearbeitet werden können. Dadurch haben Inhaber wieder Kapazitäten, um AM Unternehmen zu arbeiten.

- Anton

[joachimauster]

Ich kann die Argumentation als Experte für Business Prozesse und Automation voll bestätigen. Professionelle Lösungen sind mit Zapier NICHT möglich.

[christiangeling]

Zapier ist nicht für alles ideal, aber für einfache Automationen recht einfach anzuwenden. Die Grafische Oberfläche ist jedoch wirklich nicht so ideal wie bei make. Man kann aber in Zapier sehr einfach auch eigenen Code (Python(JavaScript) dort kann man recht komplexe lösen, auch API`s die nicht standard Seitig existieren. Und das es teuer ist stimmt absolut. Ich verwende auch gerne noch andere Tools für Big-Data automations, die günstiger sind wie make und zapier.