Löst sich die Mittelschicht auf? Und wer gehört dazu?

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Ist die deutsche Mittelschicht in Gefahr?

ℹ️ Weitere Infos zum Video:

Wir haben uns etwas näher mit der Mittelschicht beschäftigt. In den Medien hört man immer wieder, dass sich die Mittelschicht verkleinert oder auflöst. Aber was genau ist die Mittelschicht und verkleinert sie sich tatsächlich? Das und mehr erfahrt ihr im heutigen Video. Viel Spaß!

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0:00 Intro
0:58 Mittelschicht in den Medien & unserer Gesellschaft
2:08 Verschiedene Definitionen von Mittelschicht
3:49 Definition der Mittelschicht vom IW Köln
4:40 Entwicklung der Mittelschicht von 1991-2018
6:05 Wie einfach/schwer ist es seine Schicht zu wechseln? Einkommensmobilität der Bevölkerung
8:43 GINI Koeffizient erklärt
9:24 Outro

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Комментарии
Автор

irgendwie find ich wurde der Videotitel nicht beantwortet. wie sind die Zahlen denn nun zu interpretieren?

dp
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Thomas ich mag deine reife und erwachsene Art zu präsentieren. Machst deine Arbeit sehr, sehr gut. Nimm dir bitte kein Beispiel an anderen Vlogger mit ihren künstlichen Schreck-, Überraschungsemotionen im Vorschaubild. Das ist Kinderkram !

kurtur
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Wirklich sehr spannende Thematik! Schöner Beitrag, Thomas!

WilhelmGisbrecht
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Fand das Video jetzt nicht gerade aufschlussreich und seit 2018 hat sich so ziemlich alles erheblich verschlechtert. Da hätten mich aktuelle Zahlen interessiert.
Das Schwinden der Mittelschicht zur ärmeren Schicht kann ich tagtäglich beobachten.

mirabella
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9:00 Ich möchte nur anmerken, dass ein Gini von 0 nicht die fairste Verteilung sondern lediglich maximale Gleichheit repräsentiert ein hoher Gini Koeffizient ist natürlich problematisch, jedoch lässt sich auch darüber streiten, ob völlige Gleichheit wirklich fair ist.

randomdude
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Mich würden die gleichen Statistiken mit dem Vermögen interessieren. Auch gerne im Vergleich mit Nachbarländern..

cansen
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Es geht nicht darum, wie groß die Mittelschicht ist und wie viel sie verdient, sondern um wie viel Prozent zu den Vorjahren die Kaufkraft gesunken oder gestiegen ist. Die Berichte, dass die Mittelschicht schrumpft, hängt damit zusammen, dass auf der Gegenseite die Preise explodiert sind. 1991 hat jeder aus der Mittelschicht ein Haus kaufen können. 2022 kann sich keiner aus der Mittelschicht eine Wohnung leisten. Wir gehen mal von Süddeutschland aus, da hier die Mittelschicht gut vertreten ist.

Caligula...
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Nach den Zahlen fühle ich mich verloren.

pascal
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Schichtmobilität ist da, das stimmt. Was allerdings bei der Grafik mit den verschiedenen Einkommensschichten aber auffällig ist: Es ist offenbar deutlich leichter abzusteigen als aufzusteigen. Das gilt besonders, wenn man auf die Schicht der relativ Reichen schaut: Selbst aus der oberen Mitte sind dort nur 4, 8% hin aufgestiegen, wohingegen von den relativ Reichen 31, 3% in die obere Mitte abgestiegen sind.

Mudhades
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Ich bin vor einem Jahr nach Osteuropa ausgewandert, und bin dadurch von der Mittelschicht zu den oberen 10% aufgestiegen was Einkommen und Vermögen betrifft. In 10 Jahren werde ich wahrscheinlich zu den oberen 1% gehören weil ich den Großteil meines Einkommens (circa 70%) spare und investiere.

philipp
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Die Daten in der Tabelle ab 6:30 fände ich besser als Sankeydiagramm

franzweitkamp
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Joa netto 2.211, 08 € damit wohl mittig. Ich komm klar. Günstige Wohnung, 300m fussweg zur arbeit.

MrNiemand
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iwKöln: "Mitte im engen Sinne" beginnt ab 1620 Euro netto, was bitte will man bei den heutigen Mietpreisen etc. mit 1620 Euro erreichen, wenn die Miete z.B. 1100 Euro mit Nebenkosten und Tel./TV u.ä. Fixkosten kostet? Da kann man sich noch nicht mal ein Auto leisten geschweige denn Vorsorge-Sparen.
Früher mögen die Betrachtungen irgendwie gepasst haben,
aber seit 15 Jahren ca. sind gewisse Fixkosten wie v.a. die Miete so explodiert, dass dieser Aspekt mit eingerechnet werden sollte, denn die untere Mittelschicht (und die Armen sowieso) verlieren durch stark steigende Fixkosten wesentliche Teile eines Budgets, mit denen man etwas Sinnvolles auch im Sinne von Aufstieg erreichen könnte, Leute die aber 3.500 + netto verdienen spüren nicht auf dramatische Weise, wenn Mieten krass steigen, da fällt dann vielleicht ein Urlaub oder ein Auto bescheidener aus, oder sie besitzen oft eh ein geerbtes Eigenheim und spüren steigende Mieten gar nicht.
Auch wird immer viel zu wenig das Thema "mit oder ohne Kinder" betrachtet, schon Ende der 90er Jahre sagte mein Onkel: Kinder zu haben, in der unteren Mittelschicht, ist wirklich zum Armutsrisiko geworden... u.a. auch wieder wegen den Mieten... Leute ohne Kinder können sich viel öfter noch so gerade in der Mittelschicht halten. Und mit Kindern bist du ja auch viel unflexibler, um mal eben einen besseren Job in einer anderen Stadt zu suchen.
Alles das wird bei Statistiken unter den Teppich gekehrt.

mattesrocket
Автор

Ich finde es seltsam dass man die Zugehörigkeit zu einer Schicht nur am Einkommen misst. Man kann ja auch ein Einkommen von z.B. 1500€ haben, aber 1 Mio. geerbt oder im Lotto gewonnen haben. Genauso kann man 5000€ verdienen, aber hohe Schulden haben. Aus meiner Sicht stellt sich also immer die Frage was sich jemand leisten kann. Und das ist eben abhängig von Einkommen und Vermögen.

luckyluke
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Krass wie unterschiedlich die Lebenssituationen ist je nachdem ob Arme Schicht oder Reiche Schicht. 260% Differenz..

weird_shot
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Leider abgerutscht, weil Mutter geworden und naja das Elterngeld ist ja bekanntlich etwa 67 Prozent. Zwar finanziell eine schlechtere Entscheidung, aber unser kleiner Mann ist sonst das wundervollste, was mir je passiert ist ❤

tamararosenbach
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Gutes Video, aber einen Nitpick muss ich anbringen: Ein Gini- Koeffizient von null wäre nicht maximal fair, da eine gewisse finanzielle Ungleichheit die Ungleichheit an Anstrengungen und Risikobereitschaft widerspiegeln muss. Ein Gini-Koeffizient von null wäre lediglich maximale Ergebnisgleichheit.

tinkerduck
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Ich finde es gibt noch weitere Faktoren die die Mittelschicht definieren. 1. Arbeitet man für sein Geld und 2. versucht man vor allem durch das Eigenheim, Kapital aufzubauen/sichern. Und gerade Letzteres ist für mittlere Einkommen in Deutschland praktisch schwer geworden. Es liegt also weniger an den Einkommen, sondern den Immobilienpreisen, Inflation und extrem hohen Steuern dass die Mittelschicht schrumpft.

dee-jay
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Besser wäre eine Betrachtung nach frei verfügbarem Einkommen (nach Abzug der Fixkosten) und Vermögenswerten zu machen. Bei den Vermögenswerten dann selbstgenutzte Immobilien herausnehmen (ich stehe ja erstmal nicht besser da, ob ich selber im Reihenhaus für eine Million in München wohne oder in Brandenburg für 200.000).

blaumolch
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Inwiefern ist es fair, wenn jeder gleich viel hat?

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