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ZDF-Doku „Hannes Jaenicke im Einsatz für den Lachs“: Gegen den Strom
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For any copyright, please send me a message. Wanderer zwischen den Welten: Im elften Teil seiner Doku-Reihe informiert Hannes Jaenicke gewohnt engagiert über das Leben und Sterben der Lachse.Schauspieler Hannes Jaenicke ist Tier- und Umweltschützer In der Reihe „Im Einsatz für …“ im ZDF* geht es um den Lachs Die Anzahl der frei lebenden Tiere ist dramatisch geschrumpftDer Lachs, sagt Hannes Jaenicke zu Beginn dieser Dokumentation, sei ein Wanderer zwischen den Welten. Für den Schauspieler gilt das nicht minder: Seit vielen Jahren nutzt er seine Popularität, um auf drängende Probleme im Tier- und Umweltschutz aufmerksam zu machen. Zum Glück sind die in Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Regisseurinnen Judith Adlhoch und Eva-Maria Gfirtner entstandenen Dokumentationen in Stil und Tonfall sachlicher als seine Sachbücher („Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche“). Nach Beiträgen über Gorillas, Elefanten, Löwen oder Vögeln widmet sich das Trio im elften Teil der Reihe „Im Einsatz für …“ einem der kulinarischen Lieblingsfische der Deutschen. Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Lachs als luxuriöse Delikatesse; und dann begann die industrielle Massenproduktion. Jaenicke besucht im zweiten Teil zwar auch eine norwegische Lachsfarm, aber seine Anklage gilt weniger der Massentierhaltung, sondern deren Folgen für die Umwelt.Lachse schwimmen gegen den Strom: Das Bild passt auch zu Hannes JaenickeZunächst befasst sich der Film mit der Faszination der Lachse. Die Tiere kommen in Süßwasserflüssen zur Welt, schwimmen ins Meer und kehren irgendwann an ihren Geburtsort zurück, um sich fortzupflanzen; daher „Wanderer zwischen den Welten“. Natürlich müssen sie buchstäblich gegen den Strom schwimmen, um zu ihren Laichplätzen zu gelangen; noch so ein Bild, das auch auf Jaenicke passt, der in seinen Büchern kein Blatt vor den Mund zu nehmen pflegt. Das gilt auch für seine Kronzeugin: Die kanadische Biologin Alexandra Morton erforscht das Leben der Lachse seit dreißig Jahren. Ihr Befund ist erschreckend: Die Anzahl der frei lebenden Tiere ist dramatisch geschrumpft. Das hat selbstredend auch mit den Eingriffen des Menschen in die Umwelt zu tun. Der Lachs ist in der Lage, stromaufwärts selbst schwierigste natürliche Hindernisse zu überwinden. An Wehren und Schlüssen allerdings kann er nur scheitern, und wenn er seinen Laichgrund nicht erreicht, gibt es auch keinen Nachwuchs.Hannes Jaenicke im Einsatz für den Lachs: ZDF-Doku zeigt drastische FolgenUngleich drastischere Folgen haben jedoch die Begegnungen der wilden Lachse mit ihren gezüchteten Artgenossen, wie Jaenicke mit Hilfe der Biologin in der Umgebung der westkanadischen Insel Vancouver Island nachweisen kann. In den Lachsfarmen vor der Küste werden atlantische Lac
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For any copyright, please send me a message. Wanderer zwischen den Welten: Im elften Teil seiner Doku-Reihe informiert Hannes Jaenicke gewohnt engagiert über das Leben und Sterben der Lachse.Schauspieler Hannes Jaenicke ist Tier- und Umweltschützer In der Reihe „Im Einsatz für …“ im ZDF* geht es um den Lachs Die Anzahl der frei lebenden Tiere ist dramatisch geschrumpftDer Lachs, sagt Hannes Jaenicke zu Beginn dieser Dokumentation, sei ein Wanderer zwischen den Welten. Für den Schauspieler gilt das nicht minder: Seit vielen Jahren nutzt er seine Popularität, um auf drängende Probleme im Tier- und Umweltschutz aufmerksam zu machen. Zum Glück sind die in Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Regisseurinnen Judith Adlhoch und Eva-Maria Gfirtner entstandenen Dokumentationen in Stil und Tonfall sachlicher als seine Sachbücher („Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche“). Nach Beiträgen über Gorillas, Elefanten, Löwen oder Vögeln widmet sich das Trio im elften Teil der Reihe „Im Einsatz für …“ einem der kulinarischen Lieblingsfische der Deutschen. Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Lachs als luxuriöse Delikatesse; und dann begann die industrielle Massenproduktion. Jaenicke besucht im zweiten Teil zwar auch eine norwegische Lachsfarm, aber seine Anklage gilt weniger der Massentierhaltung, sondern deren Folgen für die Umwelt.Lachse schwimmen gegen den Strom: Das Bild passt auch zu Hannes JaenickeZunächst befasst sich der Film mit der Faszination der Lachse. Die Tiere kommen in Süßwasserflüssen zur Welt, schwimmen ins Meer und kehren irgendwann an ihren Geburtsort zurück, um sich fortzupflanzen; daher „Wanderer zwischen den Welten“. Natürlich müssen sie buchstäblich gegen den Strom schwimmen, um zu ihren Laichplätzen zu gelangen; noch so ein Bild, das auch auf Jaenicke passt, der in seinen Büchern kein Blatt vor den Mund zu nehmen pflegt. Das gilt auch für seine Kronzeugin: Die kanadische Biologin Alexandra Morton erforscht das Leben der Lachse seit dreißig Jahren. Ihr Befund ist erschreckend: Die Anzahl der frei lebenden Tiere ist dramatisch geschrumpft. Das hat selbstredend auch mit den Eingriffen des Menschen in die Umwelt zu tun. Der Lachs ist in der Lage, stromaufwärts selbst schwierigste natürliche Hindernisse zu überwinden. An Wehren und Schlüssen allerdings kann er nur scheitern, und wenn er seinen Laichgrund nicht erreicht, gibt es auch keinen Nachwuchs.Hannes Jaenicke im Einsatz für den Lachs: ZDF-Doku zeigt drastische FolgenUngleich drastischere Folgen haben jedoch die Begegnungen der wilden Lachse mit ihren gezüchteten Artgenossen, wie Jaenicke mit Hilfe der Biologin in der Umgebung der westkanadischen Insel Vancouver Island nachweisen kann. In den Lachsfarmen vor der Küste werden atlantische Lac
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