Ungewöhnliche Objektiv DIY Reparatur - mein 90mm lebt :-)

Mein 90mm 2.8 Macro G OSS lebt!
In diesem Video berichte ich darüber, wie ich mein 90mm 2.8 Macro G OSS von Sony geflickt habe.
Ich hatte ja im Urlaub einen leichten Fahrradsturz, wodurch das Innengehäuse des Objektivs beschädigt wurde. Als Folge ließ sich das Bajonett nicht mehr am Objektiv befestigen.
Im Video erkläre ich, welche unkonventionelle Art ich gewählt habe, um das Bajonett zu flicken. Ich hätte nie gedacht, dass es funktioniert, doch das Objektiv arbeitet wieder völlig normal.

Dieses Video baut auf folgendes Video auf:

Folgendes Equipment habe ich selber schon länger im Einsatz und empfehle es sehr gerne weiter (Ich habe noch deutlich mehr Kram, in dieser Liste befinden sich nur Dinge, die mich persönlich absolut überzeugen und die ich deshalb gerne weiterempfehle).

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Sony a7 II

Sony RX10 III

Zeiss 16-35 f4

Zeiss 35mm 1.4

Sony Macro G 90mm 2.8 OSS

SanDisk Extreme SD Karte

Lens Aid Speicherkarten - Schutztasche:

Gitzo GT3542L

Rollei C5i

Rollei T3s

Novoflex Basic Ball

Lowepro ProTactic 450 AW

Silica Gel:

Hama Lenspen

Culiclean Poliertücher:

Aqua Clean Bambus Kristall Tücher XXL:

Das Blaue Wunder Booster Premium:

Loctite Superschaum

Ballistol Teflon Spray

Haida ND Filter

Lee Filtertasche

Petzl Tikka Stirnlampe

Yongnuo YN 560 III

Yongnuo 560 TX

WalimexPro Reflexschirm

Eneloop AA Akkus

Ansmann Powerline 8:

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Gary Fong Lightblade

LaCie 4TB Rugged Festplatte

Datacolor Spyder Elite 4

Sealskinz Outdoor Sport Mitten

Sealskinz Waterproof All Weather Socken

Fjällraven Barents Pro

Thermos Kaffekanne

Maono Lavalier Mikrofon:

Rode Filmmaker Kit:

Brother P-Touch H101:

[Athanaell]

Hallo Sven.
Das Objektiv sieht in dem Bereich jetzt etwas ungewöhnlich aus, aber die Funktion ist doch gegeben. Die Alternativen einer unwirtschaftlichen Reparatur in der Fachwerkstatt oder einer selbst durchgeführten Reparatur sehe ich ebenfalls nicht. Dazu haben wir Laien nicht genug Fachwissen und auch nicht das passende Werkzeug. Das kann in dem Fall nur daneben gehen.

Die Dichtheit des Objektivs und der Abrieb des Klebebands sind wohl das größte Übel. Also öfter mal nachschauen was sich am Klebeband tut und wo der Abrieb eventuell hinwandert. Den Sensor der Kamera natürlich auch im Auge behalten. Wegen der Feuchtigkeit noch eine Tüte Silica Gel neben das Objektiv legen.
Es ändert sich im Grunde also fast nichts, im Vergleich zu unrepariertem Equipment. Vielleicht schaut man öfter und auch genauer hin, das muss aber kein Nachteil sein.

Und vor Allem: Sei froh, das der Unfall im Grunde so glimpflich abgegangen ist. Für dich, deine Kamera und auch für dein repariertes Objektiv.
Schöne Grüße.

[OlafMunderlohFotografie]

Klasse. Das ist ja eine MacGyver mäßige Aktion. Könnte man in die Bohrlöcher nicht Kunstharz o.ä. füllen und die Schrauben damit quasi einbetonieren?

[baselinephotography]

Schöne Landschaft, wo ist denn das ? :)
Greetz
Der Baseline