Die 6 Phasen im Leben eines Narzissten

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PsychOnline
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"Sein" Umfeld besteht auch aus Narzissten und die scheinen sich untereinander sehr gut zu verstehen. Das ist meine Erkenntnis nach 25 Jahren während ich mich von ihnen komplett entfernt habe. Die haben alle nichts verstanden oder finden es sogar noch lustig.

missmarple
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Schuld oder nicht Schuld diese Frage stellt sich mir nicht
Ich bin der Meinung ab einem gewissen Alter trägt jeder die Verantwortung für sein Handeln und muss mit den Konsequenzen klar kommen
Denn kein Mensch hat das Recht andere büßen zu lassen und schlecht zu behandeln

Mari_posa
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Sie haben an der Erkankung keine Schuld. Sie haben Schuld daran, den Missbrauch aus zu leben und an den Schaden der angerichtet wird. Ob es an der Erkrankung liegt oder nicht, niemand hat das recht jemanden Gewalt und Missbrauch an zutun. Wer sich psychisch oder physisch an andere vergreift-hat Schuld.

SonjaBo-bvtt
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Trotz allem haben sie nicht das Recht andere seelisch zu mißbrauchen, sie zu beleidigen usw... Kein Verständnis und Mitleid mit solchen Menschen! Auch ich hatte nicht so eine tolle Kindheit, komischerweise bin ich ein empathischer, mitfühlender, selbstreflektierender guter Mensch geworden. Ich verstehe es einfach nicht!

yhqzbuu
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Die meisten finden leider immer wieder einen Partner … Der Narzisst war mein größter Alptraum 😢

AHar-imdw
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Der Fall der Narzissten bringt nicht viel. Es bekommt dadurch noch mehr Mut, sein Verhalten, seine Lügen noch mehr zu schärfen und noch dreisster und brutaler zu sein. Durch diese Lügen und Scheinheiligkeit bekommt er immer weitere Opfer. Er bleibt nie wirklich alleine bis er stirbt. Das endet nie!!!

yus
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Das ist 100% mein Bruder. Danke.
Ich rede seit fast 20 Jahren nicht mehr mit ihm und das war die beste Entscheidung meines Lebens.

Lettersinthesand-wprj
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Im kleinen Prinzen gibt's soo eine wunderbare Stelle. Ich meine natürlich die mit dem Eitlen, der im kleinen Prinzen einen Bewunderer sieht. Er sieht in allen, die ihm begegnen nur Bewunderer. Daran musste ich denken, als du die letzte Phase erklärt hast.

fxchybc
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Und die Moral von dem Narzisst, Regeln gelten nur für Dich

qhrzxgc
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Mein Narz, wollte so gegen den Baum fahren, das ich tot bin. Danach bin ich nie wieder in sein Auto gestiegen . Ich hatte todes Angst. Noch jetzt habe ich leider ich darunter, 8 Jahre nach der Trennung.

claudiabuchner
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Sehr sehr gut erklärt. Eventuell hätte man noch die ständige Unruhe und die Affären bzw. wechselnde Partnerschaften im Leben eines Narzissten erwähnen können.

sunshine
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Ganz toll beschrieben, bin seit 52 Jahren mit so einem Mann zusammen.

christagastorf
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Wow! Supertoll erklärt! Bis auf den Satz -Hölle auf Erden -. Ich habe erst jetzt erkannt, daß mein Sohn (42) ein verdeckter Narzisst ist. Ich würde behaupten, dass er eine schöne Kindheit hatte. Allerdings habe ich ihm wenig Grenzen gesetzt und fand ihn immer toll.
Grundsätzlich finde ich Kinder toll. Er konnte auch alles mit Leichtigkeit, hatte also keinen Grund, sich minderwertig zu fühlen. Ich habe ihn nie abgewertet. Wir hatten immer eine innige Beziehung, wobei ich allerdings meistens das gemacht habe, was er wollte.Er ist auch ein ganz Lieber. Dennoch hat er mich vor 4 Jahren, als Corona anfing, per WhatsApp
abserviert, weil ich eine andere Meinung hatte. Hat jetzt seine eigene Familie, und ich habe den Eindruck, dass er depressiv ist. Wir haben so gut, wie keinen Kontakt, was mich sehr schmerzt. Irgendwie hoffe ich immer noch, wenn sich die ganze Coronalüge aufklärt, dass er dann wieder auf mich zukommt. Aber Narzissten müssen ja wohl immer gewinnen, und würden niemals zugeben, daß sie falsch lagen. Inzwischen denke ich auch, daß ich von Narzissten umgeben bin. Danke, für das Video und die klaren Worte.

gudrun
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Danke für das Video! Insbesondere hat mir gefallen, dass Du gleich zur Sache gekommen bist und nicht 5 Minuten mit einer Einleitung verbracht hast. Diese Mischung aus Paradies und Hölle hat mich besonders berührt, denn genau so habe ich meine Kindheit mit einer narzisstischen Mutter empfunden, die völlig unberechenbar manchmal liebevoll, dann wieder extrem hasserfüllt und zerstörerisch war. Als ich mit 26 Jahren endlich ausgezogen bin gab es noch kein Internet, und mir war bis dahin niemals jemand begegnet, der auch nur annähernd verstanden hätte, was bei uns zu Hause abging. Mein Auszug war wirklich auf Leben und Tod, und ich konnte es nur deshalb tun, weil meine Mutter wörtlich zu mir sagte, dass ich mein Leben noch leben könne wenn sie tot sei. Bis dahin solle ich Rücksicht auf sie nehmen, das wäre ja wohl nicht zu viel verlangt. Die meisten haben nicht verstanden, warum ich den Kontakt abgebrochen habe. Auch mich hat es fast zerrissen, denn ich habe ja nicht nur die Hölle, sondern auch das Paradies verlassen. Ich habe auch immer gefühlt/gewusst, dass sie sich nicht ändern wird, und habe sehr oft gehört, dass ich doch diesen Glaubenssatz mal ändern soll. 17 Jahre nach dem Auszug schrieb sie mir zum ersten Mal einen Brief, in dem ich auch als Person vorkam (und nicht nur ihre Leibeigene war, die egoistisch über Leichen geht). Sie wolle mich wirklich nur noch einmal sehen an ihrem 80. Geburtstag und ich könne alles bestimmen - wann, wo und wie. Ich nahm eine Freundin mit zur Sicherheit, und der erste Satz meiner Mutter, die unter starken Beruhigungsmitteln stand, war ein theatralisches "17 verlorene Jahre!" Sie ging davon aus, dass wir jetzt wieder zusammen nach Hause gehen und da weitermachen, wo wir vor 17 Jahren aufgehört hatten. Ich habe in ihr immer ein destruktives, verlorenes Kleinkind gesehen. Wenn sie getriggert war, hat sie sich auf den Boden geworfen, sich gewälzt und geschrien wie ein Kleinkind, oder sich übergeben. Das lief immer gleich ab. Ich bin sehr dankbar, dass jetzt öffentlich über dieses Thema geredet werden kann, deshalb schreibe ich auch bewusst so ausführlich und öffentlich. Diejenigen, die sich auch heute noch in so einer destruktiven Beziehung befinden, sollen wissen, dass sie nicht allein sind. Dass es möglich ist, sich daraus zu befreien, und dass es sehr schwer und belastend sein kann. Aber es lohnt sich. Danke.

EvaCornelia
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie mein Großvater zum malignen Narzissten wie aus der Dudenbeschreibung wurde: wenn ich bitter geweint habe, hat er gelacht wie ein Zweijähriger. Ich war davon echt schockiert! Gar kein Mitgefühl! Sonst war es ein "heiliger Opa". Danke!!:))!!

mariannekoroleva
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Sehr wahre Worte und immer wieder sehr traurig 😢 alles genauso erlebt… Ich bin froh ihn verlassen zu haben bevor ich vor die Hunde gehe…

annaschmidt
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Einer der besten Videos die es sehr gut erklären und alles auf dem Punkt gebracht . Danke 🙏🏽

stephanieSean
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Danke! Kann ich komplett bestätigen. Habe ich genauso mit meiner Mutter und Bruder erlebt. Ich habe mich tatsächlich komplett von ihnen gelöst. Zwei Koffer gepackt und gegangen. Die beste Entscheidung meines Lebens, bevor sie mich brechen konnten.

Kiki-xjlx
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In der Beschreibung der Kindheit und in so manchem anderen finde ich mich tatsächlich wieder. UND ich habe sehr viele Jahre des unsagbaren Leidens hinter mir, ich habe diese Zeit nur sehr knapp überlebt. ABER ich habe immer wieder für mich selber die Entscheidung getroffen, dass ich im Zweifelsfall immer lieber selber das Leid ertrage, als andere für mich leiden zu lassen. Narzissten treffen immer wieder die entgegengesetzte Entscheidung für sich und andere. Und oft genug fahren sie damit gar nicht mal schlecht. Sie deligieren ihr Leid einfach. Tun sie mir deshalb leid? Bis zu einem gewissen Grad ja.
Aber andere leiden mindestens genauso und werden deshalb trotzdem nicht zu A**löchern.
Also nicht zuviel Mitleid!

tnpm