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#Klartext! Vitamin D Hochdosistherapie: Nützlich oder Humbug & was sagt uns das Coimbra-Protokoll?🤔
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❎ 100 % unabhängig ❎ 100 % studienbasiert ❎ 100 % medizinisch korrekt
#VitaminD #D2 #Sonnenvitamin
#vitamind #hochdosistherapie #sonnenvitamin
Vitamin-D-Kritiker müssen sich oft anhören, dass die Studien, die sie zitieren, mit viel zu geringen Mengen Vitamin D arbeiteten und dass das Vitamin in viel höheren Dosen eingenommen werden müsse, um seine tatsächliche Wirkung zu entfalten. Ich rede jetzt einmal mehr KLARTEXT! und lege im Video den Fokus auf die Hochdosis-Therapie mit dem Sonnenvitamin und schaue mir einmal konkret den Stand der Studien und Wissenschaften an.
Coimbra-Protokoll – Beispiel-Patientin:
- 80.000 i.E. pro Tag
- Mikronährstoffe
- calciumarme Diät
- mind. 2,5 Liter Wasser/ Flüssigkeit pro Tag
- bis zu fünf Mal die Woche Sport
Coimbra-Protokoll – Kosten (geschätzt):
- etwa 150–200 € pro Stunde Beratung
- Blut- und Urinuntersuchung jeweils 80–95 €
- Vitamin D + andere Nahrungsergänzungsmittel etwa 70–100 € pro Monat
Die bisherige Studienlage in Bezug auf hochdosiertes Vitamin D konnte den Nutzen dieser hohen Mengen nicht rechtfertigen. Die Forscher kommen aber stellenweise überein, dass bestimmte Mengen als sicher gelten – auch wenn sie keinen spür- oder messbaren Effekt haben und deswegen zu kaum einer Behandlung empfohlen werden.
Gerade das Coimbra-Protokoll des brasilianischen Arztes Cicero Galli Coimbra wird kritisch beäugt, da es mit extrem hohen Mengen Vitamin D durchgeführt wird. Gerade so große Mengen sollten dem Körper also nicht in Eigenregie zugeführt werden. Wenn Sie sich für eine eigens eingeleitete Therapie entscheiden, sorgen Sie zumindest dafür, dass Ihr Arzt Bescheid weiß und halten Sie regelmäßig mit Ihm Rücksprache. Auch regelmäßige Überprüfungen des Vitamin-D-Spiegels sind dann ratsam.
- Ergebnis: In Gruppe 3 kam es zu einer erhöhten Genexpression. Dies kann ein Grund für unterschiedliche Ergebnisse in Vitamin-D-Studien sein
- Ergebnis war ernüchternd: In der Vitamin-D-Gruppe kam es bei 11,8 % der Teilnehmer zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, in der Placebo-Gruppe waren es 11,5 %
- Ergebnis: eine Langzeitgabe von hochdosiertem (positiven) Einfluss auf den Blutdruck
- Ergebnis: keine Veränderungen der Knochendichte
- Ergebnis: kein positiver Effekt, vielleicht sogar schädlich
- Ergebnis: sicher, Patienten mit Mangel profitieren, Patienten ohne Mangel haben keinen Nutzen
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche, Schmerzen, Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
▬ Noch mehr Videos aus der Rubrik Klartext! ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
#VitaminD #D2 #Sonnenvitamin
#vitamind #hochdosistherapie #sonnenvitamin
Vitamin-D-Kritiker müssen sich oft anhören, dass die Studien, die sie zitieren, mit viel zu geringen Mengen Vitamin D arbeiteten und dass das Vitamin in viel höheren Dosen eingenommen werden müsse, um seine tatsächliche Wirkung zu entfalten. Ich rede jetzt einmal mehr KLARTEXT! und lege im Video den Fokus auf die Hochdosis-Therapie mit dem Sonnenvitamin und schaue mir einmal konkret den Stand der Studien und Wissenschaften an.
Coimbra-Protokoll – Beispiel-Patientin:
- 80.000 i.E. pro Tag
- Mikronährstoffe
- calciumarme Diät
- mind. 2,5 Liter Wasser/ Flüssigkeit pro Tag
- bis zu fünf Mal die Woche Sport
Coimbra-Protokoll – Kosten (geschätzt):
- etwa 150–200 € pro Stunde Beratung
- Blut- und Urinuntersuchung jeweils 80–95 €
- Vitamin D + andere Nahrungsergänzungsmittel etwa 70–100 € pro Monat
Die bisherige Studienlage in Bezug auf hochdosiertes Vitamin D konnte den Nutzen dieser hohen Mengen nicht rechtfertigen. Die Forscher kommen aber stellenweise überein, dass bestimmte Mengen als sicher gelten – auch wenn sie keinen spür- oder messbaren Effekt haben und deswegen zu kaum einer Behandlung empfohlen werden.
Gerade das Coimbra-Protokoll des brasilianischen Arztes Cicero Galli Coimbra wird kritisch beäugt, da es mit extrem hohen Mengen Vitamin D durchgeführt wird. Gerade so große Mengen sollten dem Körper also nicht in Eigenregie zugeführt werden. Wenn Sie sich für eine eigens eingeleitete Therapie entscheiden, sorgen Sie zumindest dafür, dass Ihr Arzt Bescheid weiß und halten Sie regelmäßig mit Ihm Rücksprache. Auch regelmäßige Überprüfungen des Vitamin-D-Spiegels sind dann ratsam.
- Ergebnis: In Gruppe 3 kam es zu einer erhöhten Genexpression. Dies kann ein Grund für unterschiedliche Ergebnisse in Vitamin-D-Studien sein
- Ergebnis war ernüchternd: In der Vitamin-D-Gruppe kam es bei 11,8 % der Teilnehmer zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, in der Placebo-Gruppe waren es 11,5 %
- Ergebnis: eine Langzeitgabe von hochdosiertem (positiven) Einfluss auf den Blutdruck
- Ergebnis: keine Veränderungen der Knochendichte
- Ergebnis: kein positiver Effekt, vielleicht sogar schädlich
- Ergebnis: sicher, Patienten mit Mangel profitieren, Patienten ohne Mangel haben keinen Nutzen
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