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Moria Teifi am Krampusspektakel in Ybbs an der Donau 2017

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Aftermovie Krampusspektakel Burmühle Oberndorf 2017:
Moria Teifi Lauf am Krampusspektakel Burmühle Oberndorf 2017:
Mank 2016:
Bei den Klausner Wasserteufeln in Micheldorf (Oberösterreich) 2016:
Playlist mit allen Läufen:
Der Verein wurden am 12.01 2016 von Kerschner Christoph und Fohringer Michael gegründet.Das Ziel dieser Krampusgruppe ist es die Leute mitzureißen und zu begeistern und ihnen den Brauchtum näher zu bringen.
Unsere Masken haben wir vom Mote und Miguel Walch und die Felle von der Gerberei Koch.
Kontakt:
Facebook:
zur Geschichte des Krampus: (Auszug aus Wikipedia)
Der Krampus ist im Brauchtum eine Schreckgestalt in Begleitung des Heiligen Nikolaus. Er ist eine Gestalt des Adventsbrauchtums im Ostalpenraum, im südlichen Bayern und der Oberpfalz, in Österreich, Teilen des Fürstentums Liechtenstein, in Ungarn, Slowenien, der Slowakei, in Tschechien, Südtirol, Welschtirol (Trentino), Teilen des außeralpinen Norditaliens und Teilen Kroatiens. Während der Nikolaus die braven Kinder beschenkt, werden die unartigen vom Krampus bestraft.
Die Gestalt des Krampus stammt ursprünglich – wie auch viele andere dämonische Gestalten des Alpenraumes – aus der vorchristlichen Zeit.
Die Gruppe aus Nikolaus, Krampus und anderen Begleitern wird als Bass (bayrisch) oder Pass (österreichisch) bezeichnet.
Der Name leitet sich von mittelhochdeutsch Krampen ‚Kralle‘ oder bairisch Krampn ‚etwas Lebloses, Vertrocknetes, Verblühtes oder Verdorrtes‘ ab. In vielen Regionen hat sich die Gestalt des Krampus mit dem Perchtenbrauchtum (s. Schiachperchten) vermischt.
Im bayerischen Alpenvorland und im österreichischen Salzkammergut, der Obersteiermark sowie in Salzburg ist der Krampus eher unter der Bezeichnung Kramperl geläufig. Im Salzkammergut kommt auch die Bezeichnung Miglo vor. Im Tiroler Raum spricht man häufiger von Tuifl, Tuifltåg oder Tuifltratzen, abgeleitet vom Begriff Teufel. Auch der Begriff Ganggerl wird verwendet.
Ausstattung
Mantel bzw. Hosenanzug aus Schaf- oder Ziegenfell. In manchen Teilen Niederbayerns ist es üblich, dass sich der „Teufel“ in Kartoffelsäcke kleidet. In dieser Gegend gibt es auch sogenannte Fellkrampusse, die keine Maske, sondern nur Fell und Hörner tragen. 1928 wird in einem Kürschnerfachbuch die Krampusfabrikation als wesentliche Verwendung für schwarze Hasenfellreste erwähnt.[3]
Holzmaske (Larve) aus Zirben- oder Lindenholz geschnitzt, mit (echten) Ziegenbock-, Steinbock- oder Widderhörnern; heutzutage gibt es auch viele Krampusse, die eine Aluminium-, Kunststoff- oder Gummimaske tragen.
Kuhglocken oder Balkenglocken (bzw. „Rollen“), die an einem Gürtel oder Gurt am Rücken angebracht sind. Verwendet werden entweder eine Balkenglocke, die bis in die Kniekehlen reicht, oder mehrere kleinere bis mittelgroße Kuhglocken. Rasseln oder Schellen hingegen werden nur von Schirchperchten verwendet. Manchmal findet sich eine Kette zum Rasseln.
Rossschweif oder Kuhschwanz
Birkenrute
Butte (bairisch, auch „Kraxn“), ein auf dem Rücken befestigter Behälter, in dem – der Sage nach – böse Kinder mitgenommen werden.
Die Ausstattung ist jedoch von Ort zu Ort unterschiedlich. Normalerweise bedecken die Krampusmasken den gesamten Kopf. Neu in Mode kommen allerdings Holzmasken, bei denen Kinn und Unterlippe freigehalten werden, damit der Läufer den Mund bewegen und die Zunge herausstrecken kann. Die dadurch sichtbaren Gesichtsteile werden mit einer entsprechenden Farbe bemalt, damit die Masken „realer“ aussehen. Die Holzmasken werden aus Zirbenholz gefertigt. Ein Block aus Holz wird mit einer Kettensäge bearbeitet und eine Nase angedeutet. Die Ecken werden abgerundet. Mit feineren Schnitzwerkzeugen werden Details angebracht, die Augen und der Mund geöffnet und die Maske innen ausgehöhlt. Mit Echthörnern ergibt das die Maske, welche noch angemalt wird.
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Bei den Klausner Wasserteufeln in Micheldorf (Oberösterreich) 2016:
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Der Verein wurden am 12.01 2016 von Kerschner Christoph und Fohringer Michael gegründet.Das Ziel dieser Krampusgruppe ist es die Leute mitzureißen und zu begeistern und ihnen den Brauchtum näher zu bringen.
Unsere Masken haben wir vom Mote und Miguel Walch und die Felle von der Gerberei Koch.
Kontakt:
Facebook:
zur Geschichte des Krampus: (Auszug aus Wikipedia)
Der Krampus ist im Brauchtum eine Schreckgestalt in Begleitung des Heiligen Nikolaus. Er ist eine Gestalt des Adventsbrauchtums im Ostalpenraum, im südlichen Bayern und der Oberpfalz, in Österreich, Teilen des Fürstentums Liechtenstein, in Ungarn, Slowenien, der Slowakei, in Tschechien, Südtirol, Welschtirol (Trentino), Teilen des außeralpinen Norditaliens und Teilen Kroatiens. Während der Nikolaus die braven Kinder beschenkt, werden die unartigen vom Krampus bestraft.
Die Gestalt des Krampus stammt ursprünglich – wie auch viele andere dämonische Gestalten des Alpenraumes – aus der vorchristlichen Zeit.
Die Gruppe aus Nikolaus, Krampus und anderen Begleitern wird als Bass (bayrisch) oder Pass (österreichisch) bezeichnet.
Der Name leitet sich von mittelhochdeutsch Krampen ‚Kralle‘ oder bairisch Krampn ‚etwas Lebloses, Vertrocknetes, Verblühtes oder Verdorrtes‘ ab. In vielen Regionen hat sich die Gestalt des Krampus mit dem Perchtenbrauchtum (s. Schiachperchten) vermischt.
Im bayerischen Alpenvorland und im österreichischen Salzkammergut, der Obersteiermark sowie in Salzburg ist der Krampus eher unter der Bezeichnung Kramperl geläufig. Im Salzkammergut kommt auch die Bezeichnung Miglo vor. Im Tiroler Raum spricht man häufiger von Tuifl, Tuifltåg oder Tuifltratzen, abgeleitet vom Begriff Teufel. Auch der Begriff Ganggerl wird verwendet.
Ausstattung
Mantel bzw. Hosenanzug aus Schaf- oder Ziegenfell. In manchen Teilen Niederbayerns ist es üblich, dass sich der „Teufel“ in Kartoffelsäcke kleidet. In dieser Gegend gibt es auch sogenannte Fellkrampusse, die keine Maske, sondern nur Fell und Hörner tragen. 1928 wird in einem Kürschnerfachbuch die Krampusfabrikation als wesentliche Verwendung für schwarze Hasenfellreste erwähnt.[3]
Holzmaske (Larve) aus Zirben- oder Lindenholz geschnitzt, mit (echten) Ziegenbock-, Steinbock- oder Widderhörnern; heutzutage gibt es auch viele Krampusse, die eine Aluminium-, Kunststoff- oder Gummimaske tragen.
Kuhglocken oder Balkenglocken (bzw. „Rollen“), die an einem Gürtel oder Gurt am Rücken angebracht sind. Verwendet werden entweder eine Balkenglocke, die bis in die Kniekehlen reicht, oder mehrere kleinere bis mittelgroße Kuhglocken. Rasseln oder Schellen hingegen werden nur von Schirchperchten verwendet. Manchmal findet sich eine Kette zum Rasseln.
Rossschweif oder Kuhschwanz
Birkenrute
Butte (bairisch, auch „Kraxn“), ein auf dem Rücken befestigter Behälter, in dem – der Sage nach – böse Kinder mitgenommen werden.
Die Ausstattung ist jedoch von Ort zu Ort unterschiedlich. Normalerweise bedecken die Krampusmasken den gesamten Kopf. Neu in Mode kommen allerdings Holzmasken, bei denen Kinn und Unterlippe freigehalten werden, damit der Läufer den Mund bewegen und die Zunge herausstrecken kann. Die dadurch sichtbaren Gesichtsteile werden mit einer entsprechenden Farbe bemalt, damit die Masken „realer“ aussehen. Die Holzmasken werden aus Zirbenholz gefertigt. Ein Block aus Holz wird mit einer Kettensäge bearbeitet und eine Nase angedeutet. Die Ecken werden abgerundet. Mit feineren Schnitzwerkzeugen werden Details angebracht, die Augen und der Mund geöffnet und die Maske innen ausgehöhlt. Mit Echthörnern ergibt das die Maske, welche noch angemalt wird.
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