Hyundai Nexo (2020): Test - Wasserstoff - Info

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Lange Strecken mit dem Elektroauto? Für viele undenkbar, denn noch immer fährt die Angst um die Reichweite und den Ladestopp mit. Zwar sollen immer bessere Schnelladesysteme und 800-Volt-Technik das Aufladeproblem lösen, bis die Techniken aber flächendeckend erhältlich sind, wird es wohl noch dauern. Das Wasserstoffauto könnte hier Abhilfe schaffen. Es fährt lokal emissionsfrei, kann – sofern eine der zugegebenermaßen noch wenigen Tankmöglichkeiten besteht – nachgetankt werden und scheidet am Ende lediglich Wasserdampf aus. AUTO BILD hat den Langstreckentest in einem Hyundai Nexo gemacht.

#hyundai #wasserstoff


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Комментарии
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Hat der Reporter so eine dolle Speichelproduktion oder warum schluckt der immer so häufig und doll?

babydemonface
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wäre keine batterie verbaut, gäbe es auch keine rekuperation - eine kleine batterie hat auch der nexo...

OnfireProjects
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Mir gefällt er, obwohl er etwas Teuer ist 😉 Hyundai hätte ihn im Innenraum etwas nobler gestalten können 😉

Was kosten 100 km mit den Wagen ? Wieviel verbraucht der Wagen?

der_MiKi
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die schluckgeräusche machen mich verrückt :D

thecandycrash
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Mein Gott was schluckt der Reporter die ganze Zeit??? Echt nicht zum zuhören🤮

SwissLX
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Moin, die Brennstoffzelle ist sicherlich der Antrieb der Zukunft, aber das Design muss man wirklich mögen. Warum sehen die Stromer fast immer hässlich aus?
Da geht noch mehr !
MfG

Ronny
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Was schmatzt der die ganze Zeit so rum? 😂🤷🏼‍♂️

sipi
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Daumen runter Auto Bild!!! Die Tank kosten und

Baably
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Alter Falter...als ob er direkt aus den 80ern hierher gebeamt wurde....der Hammer🤣😂😂😂

ollih.
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Wie viel Spucke hast du bitte im Mund?

Der.Golftyp
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Der Reporter ist einfach mal so sympathisch eyyyy

bryanpalacios
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schön, wenn der wasserstoffauto-fahrer weiß, woher sein strom kommt... weiß er auch, woher der strom zur wasserstofferzeugung kam (der ungefähr 3-4 mal so viel war, wie man für die gleiche strecke im elektroauto gebraucht hätte)?

OnfireProjects
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Generell würde mich interessieren: Einfluß der Temperaturen auf den Tank. Wie weit komme ich im Sommer mit dem Fahrzeug, wie weit im Winter?

ricklefminssen
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Toller Beitrag. Meine Ergänzungen zu Deinem Beitrag siehe in meinem Video.

derpennystocker
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Find ich immer Lustig, der Fahrer erzählt was von Fahr Dynamik und die Kamera zeigt den Fahrer wie er so Fachsimpelt.

manfredseis
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Das ist doch kein Wasserstoff Auto sondern Brennstoffzelle Auto. Wieso weist man nicht eindeutig darauf hin dass es sich hier nicht um den Wasserstoff als Antrieb handelt. Ist das beabsichtigt? Ich finde so wenig Informationen über die Technologie bei der nicht Benzin sondern Wasserstoff verbrannt wird. Wird das auch absichtlich blockiert?

inseldesrespekts
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Wirklich toll finde ich den Becherhalter rechts für den Beifahrer.
Was haben sie sich bei der Mittelkonsole gedacht.
Viel zu groß und tausend Tasten.

SimonTob
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Hat der Moderator ein Schluckproblem? Wenn man das Video über Kopfhörer ansieht/hört nervt das gewaltig.

michaelscheithauer
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Es ist eigentlich andersrum: E-Autos werden ausschließlich mit Ökostrom geladen, außer man hat zuhause keinen Ökostrom gebucht. Bei Wasserstoff wird das unsicher, weil Ökostrom abgewickelt werden soll. Da kann man nur auf andere Mittel zurückgreifen. Für größere Mengen steht nicht genug zur Verfügung. Wasser geht in größeren Mengen ohnehin nicht, weil zu teuer. Aber die Gaspipeline aus Russland steht bald bereit. Dabei verliert der H²-Antrieb aber sein Ökosiegel. Dumm gelaufen, wenn in der Politik keine Fachleute zugange sind. Hier kämpft die petrochemische Industrie noch mit den Energie-Erzeugern. Die Lobbyisten beider Lager bekämpfen sich gegenseitig. Die Energieversorger liegen mit ihrem letzten Coup vorn: Sie reißen sich den privat erzeugten Ökostrom unter den Nagel, und verkaufen ihn teuer an den Erzeuger zurück. So wird die eigene Ökobilanz geschönt, und der eingezogene Strom kann für Ökostromkunden angeboten werden. Das ist dermaßen genial, dass es selbst den kriminellsten Elementen nicht eingefallen war. Der Dumme bleibt der Kunde, Bürger allgemein oder einfach nur der Autofahrer, der sich auf die vollmundigen Versprechen eingelassen hat. Das Fiasko, das sich seit Jahren in den USA abspielt, wird sich hierzulande wiederholen: H²-Mangel, zu wenig Tankfahrzeuge, zugefrorene Tankstutzen, Warteschlangen an den Zapfstellen. In L.A. gibt es 17 davon. Der Verbrauch ist einfach aberwitzig im Verhältnis zum Preis. Mehr als sollte man nicht auf der Uhr haben, wenn der Wagen an den Leasinggeber zurück gegeben wird. Die Revisionskosten bei sind nicht im Preis enthalten. So sind die Fahrzeuge unverkäuflich geworden. Denn in einem Billigspritland lassen sich die realen 14$ nicht ohne Gutschein vermitteln. Für 15000$ bekommt man in den US-Staaten kostenlos, ,Sprit", in denen Wasserstoff eingeführt wurde. Hierzulande lässt sich das nicht realisieren, wenn die Hersteller nicht zu denen gehören, die Strom umsonst bekommen. Das bezahlt dann eben der Steuerzahler, die steigenden CO²-Emissionen

Norbert
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Man kann ja auch alles schönreden... aber lügen sollte man nicht. Batterien sind eingebaut. Mit dem Strom, der verbraucht wird um mit H2 herumzugurken, hätte man mindestens 3 Teslas mit jeweils mindestens doppelt so viel Leistung voll geladen.

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