Spätzle Shaker aus Tübingen im Test

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Hier mein Fazit nach etlichen Tests (eigentlich hätte ich Bock ein Review-Video zu machen, bin aber zu faul):
* Ausbeute nach Praxistest:
50g Wasser + 109g Eier + 3g Salz + 142g Mehl = 304g Teig = 400g gekochte Spätzle = 287g geschmälzte/gebratene Spätzle
Aber: Nach dem Auspressen waren noch 86g Teig im Shaker (28%)
Mit einem Silikon-Teigschaber hab ich die Restmenge auf 40g (13%) reduziert.
* Die Spätzle werden gut, dünner Teil gibt eher Knöpfle, dickerer Teig eher lange Spätzle. Aber der Dicke sind Grenzen gesetzt. Zum einen müssen die Kugeln sich beim Schütteln noch bewegen können, zum anderen ist die Restmenge (Abfall) umso höher je dicker der Teig ist.
* Reinigen geht einfach: Wasser rein, Schütteln, ausspülen, Kugeln möglichst nicht verbummeln.
* Wie lange der Plastikbehälter die Quetscherei aushält wird sich zeigen, hab da meine Bedenken.
Insgesamt finde ich knapp 20, -€ für eine Plastikflasche (vergleichbar mit den Nuckelflaschen mit Werbung drauf, die man nachgeschmissen kriegt) ziemlich happig. Für 20, -€ kriegt ihr Spätzlebrett und Schaber, irgend ne Art von Küchenmaschine zum Teig rühren hat jeder, ich machs mit Thermomix und hab so gut wie keinen Abfall.
Also überlegt euch das nochmal gut. Übrigens gibt´s die Spätzleshaker zu dutzenden in #Kleinanzeigen für 5, -€. Warum wohl? ;-)

bernhardtmitdt
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Come on, the size of the noodles look too big!

HaLo-pedf
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