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Es geht in Richtung Südspanien; Etappenziele sind Empuriabrava, Platja d'Aro und Spätzle Fritz.
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Wir haben den 1. November, also nur wenige Tage nach Beendigung des Streiks bei den Raffinerien in Frankreich. Jetzt, zum Zeitpunkt des Erscheinen meines Berichts, hat der Kraftstoffmangel sich erledigt.
Von Chusclan aus ging es weiter mit Ziel Empuriabrava/Costa Brava, dem dortigen kostenfreien Stellplatz. Es ist dort die einzige Möglichkeit unter zu kommen, da die Campingplätze an der nördlichen Costa Brava ab Mitte Oktober schließen. Der Platz war leider komplett ausgebucht, womit ich schon gerechnet hatte. Ein Stellplatz in Roses ist für mich keine Option, dort hatte es mir absolut nicht zugesagt, so dass ich es dort nicht noch einmal probieren werde.
Die Fahrt ging dann weiter nach Platja de Aro, wo es auch einen kostenfreien Stellplatz gibt. Die Strecke führte mich nicht über die AP 7, sondern über Land (N II, C 31 und C 66), die sich sich sehr gut fahren läßt. Meine Hoffnung in Platja einen Platz zu finden hielt sich in Grenzen, aber ich hatte Glück. Wir fanden an "alter Stelle" einen Platz. Es handelt sich um einen Parkstreifen, der früher für Wohnmobile ausgewiesen war. Leider ist es jetzt nicht mehr so, die Parkregelung sagt aus, nur noch für Fahrzeuige bis 2 m Breite. Der Parkstreifen war dennoch mit Wohnmobile belegt, was offenbar in dieser Zeit seitens der Polizei auch toleriert wurde. Der frühere Stellplatz existiert nicht mehr, es wurde in der Nähe ein unbefestigter Ersatz geschaffen, wo es leider keine Ver- und Entsorgung gibt, so wie an alter Stelle. Die alte Anlage ist aber noch in Betrieb und kann genutzt werden. Im Bericht ist die Lage "alter/neuer Stellplatz" aufgezeigt (Minute 9:30).
Ich blieb 2 Nächte und setzte dann die Fahrt fort, bis Spätzle Fritz als Etappenziel.
Entgegen eines Kommentares im vorherigen Bericht und einem Gespräch mit einem Camper in Platja de Aro, war das Essen dort wieder, wie für mich gewohnt, gut. Es ist eine gute Portion Hausmannskost, zu einem reelllen Preis, mehr erwarte ich nicht. Wer hohe kulinarische Erwartungen hat, sollte eben ein 5-Sterne Hotel aufsuchen.
Von Chusclan aus ging es weiter mit Ziel Empuriabrava/Costa Brava, dem dortigen kostenfreien Stellplatz. Es ist dort die einzige Möglichkeit unter zu kommen, da die Campingplätze an der nördlichen Costa Brava ab Mitte Oktober schließen. Der Platz war leider komplett ausgebucht, womit ich schon gerechnet hatte. Ein Stellplatz in Roses ist für mich keine Option, dort hatte es mir absolut nicht zugesagt, so dass ich es dort nicht noch einmal probieren werde.
Die Fahrt ging dann weiter nach Platja de Aro, wo es auch einen kostenfreien Stellplatz gibt. Die Strecke führte mich nicht über die AP 7, sondern über Land (N II, C 31 und C 66), die sich sich sehr gut fahren läßt. Meine Hoffnung in Platja einen Platz zu finden hielt sich in Grenzen, aber ich hatte Glück. Wir fanden an "alter Stelle" einen Platz. Es handelt sich um einen Parkstreifen, der früher für Wohnmobile ausgewiesen war. Leider ist es jetzt nicht mehr so, die Parkregelung sagt aus, nur noch für Fahrzeuige bis 2 m Breite. Der Parkstreifen war dennoch mit Wohnmobile belegt, was offenbar in dieser Zeit seitens der Polizei auch toleriert wurde. Der frühere Stellplatz existiert nicht mehr, es wurde in der Nähe ein unbefestigter Ersatz geschaffen, wo es leider keine Ver- und Entsorgung gibt, so wie an alter Stelle. Die alte Anlage ist aber noch in Betrieb und kann genutzt werden. Im Bericht ist die Lage "alter/neuer Stellplatz" aufgezeigt (Minute 9:30).
Ich blieb 2 Nächte und setzte dann die Fahrt fort, bis Spätzle Fritz als Etappenziel.
Entgegen eines Kommentares im vorherigen Bericht und einem Gespräch mit einem Camper in Platja de Aro, war das Essen dort wieder, wie für mich gewohnt, gut. Es ist eine gute Portion Hausmannskost, zu einem reelllen Preis, mehr erwarte ich nicht. Wer hohe kulinarische Erwartungen hat, sollte eben ein 5-Sterne Hotel aufsuchen.
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