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Gesundheitsdaten Infrastrukturen – Sicherer Datenaustausch im Gesundheitswesen
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Der Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen erfordert prozessuale, syntaktische oder semantische Interoperabilität, häufig auf Basis internationaler
Standards. Dabei sind rechtliche Rahmenbedingungen, Datenschutz und Datensicherheit zum Schutz der besonders sensiblen Gesundheitsdaten von besonderer Bedeutung. Mit Blick auf Transparenz und Patient Empowerment rückt der Aspekt der Datensouveränität zunehmend in den Fokus aktueller Forschung.
Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST unterstützt basierend auf umfangreichen Erfahrungen in der Spezifikation und Implementierung der Elektronischen FallAkte
(EFA) die Leistungserbringer im Gesundheitswesen sowohl in der Primär- und der Sekundärdatennutzung als auch in der regionalen und überregionalen Vernetzung.
Näheres zu den Forschungsarbeiten rund um Gesundheitsdaten-Infrastrukturen erläutert Marcel Klötgen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer ISST, im Video.
Standards. Dabei sind rechtliche Rahmenbedingungen, Datenschutz und Datensicherheit zum Schutz der besonders sensiblen Gesundheitsdaten von besonderer Bedeutung. Mit Blick auf Transparenz und Patient Empowerment rückt der Aspekt der Datensouveränität zunehmend in den Fokus aktueller Forschung.
Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST unterstützt basierend auf umfangreichen Erfahrungen in der Spezifikation und Implementierung der Elektronischen FallAkte
(EFA) die Leistungserbringer im Gesundheitswesen sowohl in der Primär- und der Sekundärdatennutzung als auch in der regionalen und überregionalen Vernetzung.
Näheres zu den Forschungsarbeiten rund um Gesundheitsdaten-Infrastrukturen erläutert Marcel Klötgen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer ISST, im Video.