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#RicciC #Claas Dominator 76 und Sepp Berufserfahrung vom Allerfeinsten
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Claas Domiantor 76 Weizenernte, Sepp erzählt seine Geschichte des Mähdrusch
Zwei Unverwüstliche im Einsatz. Landwirt mit Leib und Seele.
Landwirtschaft im Gäuboden
Oldtimer, Youngtimer, Claas Mähdrescher
Wikipedia: Die Baureihe Dominator wurde im Jahr 1970 mit dem Fünfschüttler-Drescher Dominator 80 vorgestellt, ihm folgte 1971 der Sechsschüttler-Drescher Dominator 100. Zur damaligen Zeit als Mähdrescher für große Betriebe konzipiert, wurden sie am Ende des Produktionszeitraums primär von kleineren und mittleren Betrieben nachgefragt. Erstmals wurden auf Wunsch ein hydrostatischer Fahrantrieb und eine Fahrerkabine angeboten. 1981 folgte der Dominator 116 CS (Cylinder-System). Dieser hat keine Schüttler mehr, sondern Walzen, die das Stroh nach hinten befördern. Zur besseren Unterscheidung vom ursprünglichen Dominator erhielt diese Baureihe ab 1986 den Namen Commandor und wurde bis 1995 gebaut.
Die zuerst angebotenen Modelle Dominator 80 und 100 wurden ab 1974 durch die sogenannte 5er-Baureihe abgelöst, die neuen Modelle wurden 85 und 105 genannt. Ab 1978 folgte die 6er-Baureihe, die Bezeichnung änderte sich dementsprechend in 86 und 106.] Die 6er-Baureihe erhielt erstmals eine Ergänzung der Modellpalette nach unten; die Modelle Dominator 56, 66 und 76 wurden eingeführt. Sie haben einen kleineren Vierfachschüttler und kleinere Motoren. Zwischen den klassischen 80er- und 100er-Modellen Dominator 86 und 106 wurde der Dominator 96 platziert. Er hat wie der 106 einen aufgeladenen 150-PS-Motor (110 kW) und ist mit fünf Hordenschüttlern ausgerüstet.[2]
Zwei Unverwüstliche im Einsatz. Landwirt mit Leib und Seele.
Landwirtschaft im Gäuboden
Oldtimer, Youngtimer, Claas Mähdrescher
Wikipedia: Die Baureihe Dominator wurde im Jahr 1970 mit dem Fünfschüttler-Drescher Dominator 80 vorgestellt, ihm folgte 1971 der Sechsschüttler-Drescher Dominator 100. Zur damaligen Zeit als Mähdrescher für große Betriebe konzipiert, wurden sie am Ende des Produktionszeitraums primär von kleineren und mittleren Betrieben nachgefragt. Erstmals wurden auf Wunsch ein hydrostatischer Fahrantrieb und eine Fahrerkabine angeboten. 1981 folgte der Dominator 116 CS (Cylinder-System). Dieser hat keine Schüttler mehr, sondern Walzen, die das Stroh nach hinten befördern. Zur besseren Unterscheidung vom ursprünglichen Dominator erhielt diese Baureihe ab 1986 den Namen Commandor und wurde bis 1995 gebaut.
Die zuerst angebotenen Modelle Dominator 80 und 100 wurden ab 1974 durch die sogenannte 5er-Baureihe abgelöst, die neuen Modelle wurden 85 und 105 genannt. Ab 1978 folgte die 6er-Baureihe, die Bezeichnung änderte sich dementsprechend in 86 und 106.] Die 6er-Baureihe erhielt erstmals eine Ergänzung der Modellpalette nach unten; die Modelle Dominator 56, 66 und 76 wurden eingeführt. Sie haben einen kleineren Vierfachschüttler und kleinere Motoren. Zwischen den klassischen 80er- und 100er-Modellen Dominator 86 und 106 wurde der Dominator 96 platziert. Er hat wie der 106 einen aufgeladenen 150-PS-Motor (110 kW) und ist mit fünf Hordenschüttlern ausgerüstet.[2]
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