Zugunglück in Peine: ICE rast an Bahnübergang in PKW - Navigationssystem führt Fahrerin ins Gleis

preview_player
Показать описание
Bei einem Zugunglück im Landkreis Peine ist fast wie durch ein Wunder niemand verletzt worden. Ein mit rund 320 Fahrgästen besetzter ICE 877 hatte mit hoher Geschwindigkeit (ca. 160 Km/h) einen auf dem Gleis liegengebliebenen PKW erfasst. Der Lokführer erkannte offenbar im letzten Augenblick das Hindernis im Gleis und konnte kurz zuvor noch eine Notbremsung einleiten und somit noch die Geschwindigkeit vor der Kollision vermindern. Eine Autofahrerin wurde nach ersten Erkenntnissen kurz nach 20 Uhr von ihrem Navi bei Alvesse geleitet und bog dann falsch in das Gleisbett ein. Als sie sich plötzlich auf dem Gleisbett festgefahren wiederfand, konnte sie das Auto noch rechtzeitig verlassen, ehe es vom Zug erfasst wurde. Der Zug kam erst nach mehreren hundert Metern kurz hinter Alvesse zum Stehen. Im ICE befanden sich 320 Reisende, die in Richtung Karlsruhe unterwegs waren. Sie saßen auf freier Strecke fest und wurden von einem Ersatzzug evakuiert. Verletzt wurde niemand. Die Autofahrerin und zahlreiche Bahnpassagiere standen unter Schock. Der Fernverkehr steht still, auch bei Regionalverbindungen zwischen Braunschweig und Hildesheim kommt es zu Einschränkungen. Die bundespolizei hat die Ermittungen zum genauen Unfallhergang übernommen.

#deutschland #deutschebahn #niedersachsen #peine #ICE4 #zugunglück #nachrichten

Sie haben noch Fragen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Tel: 0511 10557134
Facebook: Die Videomanufaktur
Instagram: die_videomanufaktur
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich war der erste, der zufällig vor Ort war.meine erste Frage war, ob jemand noch im Auto ist. Plötzlich Ampel rot und Schranken fuhren runter. Habe mich schräg vor die Schranken gestellt mit meinem Auto und mit Lichthupe versucht den Zugführer zu warnen. Ich bemerkte aber das der viel zu schnell kommt ( ICE) dann habe ich den Rückwärtsgang eingelegt und zu ihr gerufen, die draußen stand lauf weg . Während ich rückwärts fuhr damit ich nichts abkriege fegte der Zug das Auto weg. Das alles spielte sich wie ein Film ab. Dauerte ca 30-40 Sekunden. Sofort gingen die Schranken wieder hoch. Bin ausgestiegen und zu den Gleisen gegangen, ob der ICE entgleist ist. Weder Auto noch Zug waren zu sehen. Nur das Kennzeichen und die Frontschürze lagen da. Eigentlich wollte ich woanders lang. Da groß gleidingen gesperrt war, bin ich anders rum. Zufall halt. Ich habe sofort 112 gewählt (20:05) und gesagt was passiert ist, und das keine Menschen im Auto waren. Gott sei Dank

pukeleke
Автор

Glück hatte auch die Autofahrerin, die ihr Auto rechtzeitig verlassen hat. Das hätte sie auf keinen Fall überlebt, wenn sie drin geblieben wäre. Und das der Zug auf der Gleise geblieben ist, ist natürlich die Sahne auf der Glückstorte.

tobiasguderian
Автор

Gut das nicht mehr passiert ist!
Tut mir leid, aber wie kann man nur so blöd sein und in ein Gleisbett fahren.

michaelschulte
Автор

Das Navi hat eben nicht immer recht, gesunder Menschenverstand gehört dazu, dann wäre das nicht passiert.

larsritter
Автор

Navi hin oder her, aber ich biege doch nicht auf ein Bahngleis ab.
Da muss doch selbst dem absolut Verwirrtesten klar sein, dass da irgendwas nicht stimmt.

Odinus
Автор

Gut dass es nichts zu Schlimmeren kam. Zu den Leuten die sagen "schaut lieber aus dem Fenster als aufs Navi":
Am 11.12.2010 wäre ich mit meinen Eltern fast mit dem Auto im Rhein gelandet. Ich hab mit 7 damals einen Scherz erlaubt und in der Navieinstellung "Fahrt ohne Autobahn" ausgewählt (ohne dass meine Eltern das mitbekamen). Was sollte da schon passieren.

Hab aber nicht dran gedacht, dass Rheinüberquerungen dort in der Nähe nur mittels Autobahn möglich war. Es war Samstagabend im Winter, 21 Uhr im Dunkeln, Navi schlägt also eine Route über die Fähre. Die Fähre fuhr zu dieser Zeit natürlich aber nicht, aber wir folgten und folgten dem Navi- plötzlich standen wir 10 Meter vor der Klippe ins Rhein. Meine Eltern haben zum Glück den Rhein noch rechtzeitig gesehen und haben auf die Bremse getreten. Sonst wären wir drei wohl alle nun eher als Leichen im Rhein. Keine erfundene Geschichte.

ryoukanyamakata
Автор

Manoman!
Da sieht man mal was für eine Kraft in soeinem Zug steckt!
Und das er immernoch auf den Gleis steht!
Sowie keiner Verletzt wurde!
Da hat eine ganze Menge Schutzengel gearbeitet!
😳

swenbautz
Автор

Da sieht man mal wieder, was passiert, wenn man seinem Navi blind vertraut

dominik
Автор

Ja ist Glück. Das der nach so da steht. Wow 😯

Автор

Ein Zug rast nicht!!!! sondern fährt mit der an dieser Stelle vorgesehenen Geschwindigkeit.

hortse
Автор

Gut das niemand zu schaden kam
…Und gut das es nur ein ICE Br 412 war

SuedbahnTrainspotter
Автор

Wozu diese reißerische Überschrift? Feinstes Bild-Niveau. Der ICE ist nicht gerast, sondern war mit Fahrplanmäßiger und örtlich zugelassener Geschwindigkeit unterwegs.

matthiaskonig
Автор

Das Auto einfach komplett zerrissen. Eine ungeheure Kraft so ein Zug. Zum Glück war keine Person im Fahrzeug und zum Glück ist der Zug nicht entgleist.

MonkeyDCapo
Автор

Ich hab den Zug später durch Zufall gesehen, als ich nach Hannover gefahren war

mctsr
Автор

Man kann es dem Sprecher nicht vorwerfen, aber es triggert minimal, wenn beim ICE4 von einem Triebkopf gesprochen wird.

scheckenhere
Автор

Welches Auto? Musste erstmal suchen wo das war.

chaotiumgaming
Автор

Führerschein für immer weg für so viel Blödheit

TK-bdpw
Автор

Wie ist das Auto hochgefahren so schnell das Unfall passiert

Alias
Автор

Die sollte nie wieder ein Auto führen dürfen .

svensilbermann
Автор

Autofahrerin sollte eventuell zu einer MPU verpflichtet werden. Oder zumindest dazu, in einer Fahrschule grundlegende Kenntnisse aufzufrischen. War sie alkoholisiert ? Dann Fahrverbot für sie. War sie nüchtern, dann intensive Nachschulung. Wenn ohne Erfolg, dann ebenfalls Fahrverbot.

helilebon