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Reiten lernen – Die Sitzfehler beim Reiten – Folge 1: Die Grundlagen zur Benennung und der Sattel
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Aus einem guten Sitz, folgt eine gute Einwirkung.
Aber was ist ein guter Sitz? Einfach nur schön sitzen? Falsch!
Ein guter Sitz hat nichts mit „schönem sitzen“ zu tun …. Und dennoch sehr viel.
Wie kann das sein?
Ein guter Sitz folgt in Erster Linie „seiner Bestimmung“. Ein guter Sitz ist erst einmal maximal funktional.
Alles was ein Reiter also in erster Linie hinbekommen muss, ist die Kunst, dass alles an seinem Körper, die bestmögliche Funktion Funktion erfüllt, um das Pferd, wenn nötig zu unterstützen, es meistens passiv zu begleiten, und so wenig wie möglich zu belasten und behindern.
Das wirklich schöne daran ist, dass ein funktionaler Sitz, in der Regel auch ein sehr schön anzuschauender Sitz ist.
Wir sitzen schön und visuell ansprechend auf dem Pferd WEIL wir einen funktionellen und funktionierenden Sitz entwickeln.
Wir können also nicht reiten, nur weil es uns möglicherweise gelingt, auf dem Pferd eimen Schönheitsideal zu entsprechen.
Im ersten Teil der Serie beschreibt Thomas Wamser (Trainer A), auf der Reitanlage am Ludwigsbrunnen in Karben, nördlich von Frankfurt am Main, die grundlegende Einordnung von Sitzfehlern. Was ist ein Spaltsitz, ein Stuhlsitz, eine eingeknickte Hüfte und so weiter.
In den folgenden Teilen der Serie geht es dann um die Auswirkung des Sitzes, auf das reiten und allem voran, auf das Pferd.
Ein weiterer Teil der Serie geht vertieft auf die Gründe zur Ausbildung von Sitzfehlern ein und abschließend auf Möglichkeiten, wie man einen Sitz aus einer unvorteilhaften Position heraus, in einen guten, funktionalen Sitz hineinentwickelt.
Thomas Wamser ist unter anderem Trainer A (FN), Parcourschef M** und leitet mit seinem Team, seit 1994 die Reitanlage am Ludwigsbrunnen in Karben. Karben liegt etwas nördlich von Frankfurt am Main und Bad Vilbel.
Neben der kleinen, idyllischen Pensionspferdehaltung (FN*****), ist auf der Reitanlage auch eine Reitschule (FN*), beheimatet.
Aber was ist ein guter Sitz? Einfach nur schön sitzen? Falsch!
Ein guter Sitz hat nichts mit „schönem sitzen“ zu tun …. Und dennoch sehr viel.
Wie kann das sein?
Ein guter Sitz folgt in Erster Linie „seiner Bestimmung“. Ein guter Sitz ist erst einmal maximal funktional.
Alles was ein Reiter also in erster Linie hinbekommen muss, ist die Kunst, dass alles an seinem Körper, die bestmögliche Funktion Funktion erfüllt, um das Pferd, wenn nötig zu unterstützen, es meistens passiv zu begleiten, und so wenig wie möglich zu belasten und behindern.
Das wirklich schöne daran ist, dass ein funktionaler Sitz, in der Regel auch ein sehr schön anzuschauender Sitz ist.
Wir sitzen schön und visuell ansprechend auf dem Pferd WEIL wir einen funktionellen und funktionierenden Sitz entwickeln.
Wir können also nicht reiten, nur weil es uns möglicherweise gelingt, auf dem Pferd eimen Schönheitsideal zu entsprechen.
Im ersten Teil der Serie beschreibt Thomas Wamser (Trainer A), auf der Reitanlage am Ludwigsbrunnen in Karben, nördlich von Frankfurt am Main, die grundlegende Einordnung von Sitzfehlern. Was ist ein Spaltsitz, ein Stuhlsitz, eine eingeknickte Hüfte und so weiter.
In den folgenden Teilen der Serie geht es dann um die Auswirkung des Sitzes, auf das reiten und allem voran, auf das Pferd.
Ein weiterer Teil der Serie geht vertieft auf die Gründe zur Ausbildung von Sitzfehlern ein und abschließend auf Möglichkeiten, wie man einen Sitz aus einer unvorteilhaften Position heraus, in einen guten, funktionalen Sitz hineinentwickelt.
Thomas Wamser ist unter anderem Trainer A (FN), Parcourschef M** und leitet mit seinem Team, seit 1994 die Reitanlage am Ludwigsbrunnen in Karben. Karben liegt etwas nördlich von Frankfurt am Main und Bad Vilbel.
Neben der kleinen, idyllischen Pensionspferdehaltung (FN*****), ist auf der Reitanlage auch eine Reitschule (FN*), beheimatet.
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