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PUTINS KRIEG: Übermacht an Soldaten gegen Ukraine! Russland stößt an Front vor I WELT STREAM
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PUTINS KRIEG: Übermacht an Soldaten gegen Ukraine! Russland stößt an Front vor I WELT STREAM
Mitten im Krieg mit Russland hat das ukrainische Parlament mehrere Minister auf eigenen Wunsch aus dem Dienst entlassen und damit einen von Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigten Regierungsumbau eingeleitet. Angenommen wurden die handschriftlich verfassten Rücktrittsgesuche von Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna, Justizminister Denys Maljuska, Rüstungsminister Olexander Kamyschin und Umweltminister Ruslan Strilez, wie ukrainische Medien berichteten. Nur Maljuska und Kamyschin waren persönlich in der Obersten Rada erschienen und hatten über ihre Amtszeit Bericht erstattet.
Zum Sinn der Kabinettsumbildung wird weiterhin spekuliert. Viele nun entlassene Regierungsmitglieder bleiben - wenn auch in anderer Position - voraussichtlich in hohen Ämtern. Kritiker sehen die Umbesetzungen als Aktionismus, um Veränderungen vorzutäuschen. Die anhaltend schwere Lage an der Front und die Probleme bei der Energieversorgung durch die ständigen russischen Angriffe auf die Infrastruktur lassen die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der eigenen Führung wachsen.
Seit dem ukrainischen Vorstoß in der westrussischen Region Kursk Anfang August hat Moskau seine Angriffe auf die Ukraine verstärkt. Erst am Dienstag waren bei einem der verheerendsten Angriffe seit Kriegsbeginn in der zentralukrainischen Stadt Poltawa nach ukrainischen Angaben mindestens 53 Menschen getötet und 271 weitere Menschen verletzt worden.
#ukraine #russland #krieg #weltnachrichtensender
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Mitten im Krieg mit Russland hat das ukrainische Parlament mehrere Minister auf eigenen Wunsch aus dem Dienst entlassen und damit einen von Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigten Regierungsumbau eingeleitet. Angenommen wurden die handschriftlich verfassten Rücktrittsgesuche von Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna, Justizminister Denys Maljuska, Rüstungsminister Olexander Kamyschin und Umweltminister Ruslan Strilez, wie ukrainische Medien berichteten. Nur Maljuska und Kamyschin waren persönlich in der Obersten Rada erschienen und hatten über ihre Amtszeit Bericht erstattet.
Zum Sinn der Kabinettsumbildung wird weiterhin spekuliert. Viele nun entlassene Regierungsmitglieder bleiben - wenn auch in anderer Position - voraussichtlich in hohen Ämtern. Kritiker sehen die Umbesetzungen als Aktionismus, um Veränderungen vorzutäuschen. Die anhaltend schwere Lage an der Front und die Probleme bei der Energieversorgung durch die ständigen russischen Angriffe auf die Infrastruktur lassen die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der eigenen Führung wachsen.
Seit dem ukrainischen Vorstoß in der westrussischen Region Kursk Anfang August hat Moskau seine Angriffe auf die Ukraine verstärkt. Erst am Dienstag waren bei einem der verheerendsten Angriffe seit Kriegsbeginn in der zentralukrainischen Stadt Poltawa nach ukrainischen Angaben mindestens 53 Menschen getötet und 271 weitere Menschen verletzt worden.
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