Tosca - Teaser - Theater Trier

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"Tosca"
Oper in drei Akten von Giacomo Puccini

Seit dem 26. November 2022 im Großen Haus des Theater Triers.

Musikalische Leitung: GMD Jochem Hochstenbach
Regie: Jean-Claude Berutti
Bühne: Rudy Sabounghi
Kostüme: Jeanny Kratochwil
Dramaturgie: Malte Kühn
Chorleitung: Martin Folz
Lichtdesign: Lutz Deppe

Besetzung
Floria Tosca, berühmte Sängerin: Arminia Friebe / Diana Lamar
Mario Cavaradossi, Maler: Thorsten Büttner
Baron Scarpia, Polizeichef: Roman Ialcic
Cesare Angelotti: Marc Kugel
Der Mesner: Karsten Schröter
Spoletta, Agent der Polizei: Kenny Ferreira
Sciarrone, Gendarm: Carsten Emmerich
Ein Schließer: Tim Heisse
Ein Hirt: Clara Folz/ Héloise Neuberg

Opernchor des Theaters Trier
Extrachor
Kinderchor des Theaters Trier / Jugendchor des Theaters Trier
Statisterie des Theaters Trier
Philharmonisches Orchester der Stadt Trier

Trailer: Schnittmenge GbR

Rom 1800. Der Maler Mario Cavaradossi, Geliebter der gefeierten Primadonna Tosca, hilft einem politisch verfolgten Freund. Baron Scarpia, der brutale, mächtige, gefürchtete Polizeichef hat den Maler zweifach im Visier: Zum einen wegen des Verdachts verbotener politischer Tätigkeit, zum anderen aus Eifer- sucht, weil Scarpia selbst in Tosca verliebt ist. In den Strudel der politischen Ränke wird nun gegen ihren Willen auch Tosca hineingezogen.In einem perfiden Schachzug gelingt es Scarpia aus Tosca das Geheimnis ihres Geliebten herauszulocken. Scarpia hatte sie heimliche Zeugin der Folterung Cavaradossis werden lassen; während Cavaradossi trotz Schmerzen standhaft bleibt, erträgt Tosca die Schreie ihres Geliebten nicht und sie gesteht Cavaradossis Versteck für seinen Freund. Cavaradossi, außer sich vor Wut wegen Toscas Verrat, soll daraufhin schon am nächsten Morgen hingerichtet werden.Tosca will sein Leben retten. Scarpia fordert aber als Gegenleistung eine Nacht mit Tosca. Sie willigt in diesen Handel ein, verlangt dafür aber von Scarpia einen Geleitbrief zur Flucht aus Rom.

Mit Tosca kehrt eine der populärsten Opern überhaupt nach Trier zurück. Das bühnenwirksame und intelligente Libretto sowie vor allem die fesselnde, mitreißende Musik Puccinis ziehen das Publikum weltweit seit der Uraufführung vor 120 Jahren ungebrochen in den Bann.

Unter dem Mantel der spannungsgeladenen Handlung thematisierten die Autoren eine nach wie vor aktuelle Fragestellung: Kann Kunst unpolitisch sein? Ist es möglich, Kunst und die sie umgebende gesellschaftliche Realität zu trennen? Ist eine „l´art pour l´art“ denkbar oder verfolgt Kunst immer auch über sich selbst hin- ausweisende Zwecke?
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