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Entsetzen in Berlin: Grüne lachen bei Debatte über toten Polizisten
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#berlin #mannheim #grünen
Bei einer Rede von Berlins Innensenatorin ruft eine Grünen-Politikerin hämisch dazwischen, andere lachen. Die SPD-Politikerin ist entsetzt. Die Fraktion kündigt eine Aufarbeitung an.
Im Berliner Abgeordnetenhaus sorgte ein Zwischenruf aus der Grünen-Fraktion für Entsetzen. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sprach über den Mord an Polizist Rouven L. in Mannheim. Sie sagte nach der Frage eines Abgeordneten zu den Folgen des islamistischen Anschlags: „Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns natürlich...“ Dann ruft eine Frauenstimme dazwischen: „Mannheim ist tot?“ Mehrere Menschen lachen. Laut dem Plenarprotokoll, das dem Tagesspiegel vorliegt, kam der Zwischenruf und das Lachen aus der Grünen-Fraktion, die den Vorfall eingeräumt hat.
Die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Werner Graf und Bettina Jarasch schrieben auf dem Kurznachrichtendienst X: „Dieser Zwischenruf war falsch. Wir werden dies in der Fraktion aufarbeiten.“ Spranger reagierte auf den Zwischenruf: „Ich würde darüber nicht lachen. Da oben sitzen Kolleginnen und Kollegen.“ Abgeordnete von SPD, CDU und AfD applaudierten. Spranger betonte die Wichtigkeit der Sicherheit der Sicherheitskräfte. Mehrere Abgeordnete berichteten über das Entsetzen einiger anwesender Berliner Polizeibeamten. Spranger sagte: „Ich bin absolut entsetzt über solche Äußerungen.“ Grünen-Parteichef Omid Nouripour entschuldigte sich auf X bei den Angehörigen von Rouven L. und betonte, dass ein solches Verhalten unanständig sei.
Bei einer Rede von Berlins Innensenatorin ruft eine Grünen-Politikerin hämisch dazwischen, andere lachen. Die SPD-Politikerin ist entsetzt. Die Fraktion kündigt eine Aufarbeitung an.
Im Berliner Abgeordnetenhaus sorgte ein Zwischenruf aus der Grünen-Fraktion für Entsetzen. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sprach über den Mord an Polizist Rouven L. in Mannheim. Sie sagte nach der Frage eines Abgeordneten zu den Folgen des islamistischen Anschlags: „Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns natürlich...“ Dann ruft eine Frauenstimme dazwischen: „Mannheim ist tot?“ Mehrere Menschen lachen. Laut dem Plenarprotokoll, das dem Tagesspiegel vorliegt, kam der Zwischenruf und das Lachen aus der Grünen-Fraktion, die den Vorfall eingeräumt hat.
Die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Werner Graf und Bettina Jarasch schrieben auf dem Kurznachrichtendienst X: „Dieser Zwischenruf war falsch. Wir werden dies in der Fraktion aufarbeiten.“ Spranger reagierte auf den Zwischenruf: „Ich würde darüber nicht lachen. Da oben sitzen Kolleginnen und Kollegen.“ Abgeordnete von SPD, CDU und AfD applaudierten. Spranger betonte die Wichtigkeit der Sicherheit der Sicherheitskräfte. Mehrere Abgeordnete berichteten über das Entsetzen einiger anwesender Berliner Polizeibeamten. Spranger sagte: „Ich bin absolut entsetzt über solche Äußerungen.“ Grünen-Parteichef Omid Nouripour entschuldigte sich auf X bei den Angehörigen von Rouven L. und betonte, dass ein solches Verhalten unanständig sei.