Friedensnobelpreis 2021: Nobelkomitee würdigt Kampf für die Pressefreiheit | DW Nachrichten

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Die höchste Ehrung für Maria Ressa auf den Philippinen und Dmitri Muratow in Russland. Zwei Menschen, die bedroht werden, weil sie die Wahrheit sagen. Das norwegische Nobelkomitee will ihnen Mut machen. Ihnen und allen anderen Journalisten, die das Ideal von freier, unabhängiger und faktenbasierter Berichterstattung verteidigen, obwohl genau das immer schwieriger wird.

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#Friedensnobelpreis #Pressefreiheit #Journalismus
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Комментарии
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Auf eine Stufe mit Guantanamobama gestellt zu werden, was für eine Ehre! Glückwunsch über diesen vor 20 Jahren noch bedeutsamen Preis, aber immerhin gibt's dafür Kohle.

vomm
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Wieso nicht Julian Assange? Wieso nicht Edward Snowden? Wieso nicht Chelsea Manning?

Susonne
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DW Deutsch ist kein gutes Beispiel für mutigen Journalismus...

emafink
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Ist der Friedensnobelpreis eigentlich noch ernstzunehmen?

jotube
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Mutige Journalisten bräuchten wir auch in Deutschland.

etliqe
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Super
Endlich...
Das ist unsere Seele....

СмертьПУСмертьЛУ
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Faszinierend wie viele sich hier entweder echauffieren, selten dämliche Vergleiche ziehen oder dem Nobelpreis direkt seine Legitimation nehmen wollen...argumentativ ist daran rein gar nichts, aber Hauptsache mal beschwert und was einem nicht passt, aus welchem Grund auch immer, angegriffen.

Ceasar
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Was für ein Schock, dass einer der begehrtesten Pokale im größten Territorium landet.

canonjean-mignon
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Assange hätte mal einen bekommen sollen

kooroshrostami
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Pressefreiheit ist enorm wichtig u ein Anliegen der dt. Regierung, sagt Herr Seibert. Deshalb kämpft Dtl. In allen Ländern für Pressefreiheit!!

lillyoma