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IMPACTZONE 21 | Zentrum für Zeitgenössischen Tanz

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mit Choreografien Rafaele Giovanola (D/CH), Gustavo Gomes (D/BRA) und Reut Shemesh (D/ISR)
DO 09|09|21 · 19.30 Uhr
FR 10|09|21 · 19.30 Uhr
Die vom ZZT initiierte Reihe IMPACTZONE zeigt Choreografien internationaler Künstler*innen, inszeniert und aufgeführt mit Studierenden des BA Tanz: Gustavo Gomes widmete sich mit den Studierenden des ZZT in „Lorelei - Maneater“ der Figur der Loreley. Er erschaffte eine Choreografie, in der sein Interesse an Choreografie, bildender Kunst und Video-Performance zum Ausdruck kommt. Rafaele Giovanola erarbeitete für und mit Studierenden des ZZT eine eigene Fassung, „Vis Motrix Xsamples“, die sich an die Produktion VIS MOTRIX der CocoonDance Company anlehnt. VIS MOTRIX erschaffte gleichermaßen bizarre wie faszinierende Wesen. Wie aus einer anderen Welt bewegen sie sich durch den Raum, werden zu einem Organismus aus Mensch und Maschine und erzeugen einen hypnotischen Sog. In „ATARA – adaptiert für das ZZT“, nimmt die Choreografin Reut Shemesh Bezug auf ihre Arbeit ATARA. In dieser richtete sie ihren Blick auf das Bild von Frauen, die nach den Regeln der jüdischen Orthodoxie leben, und solchen, die einen säkularen Ansatz verfolgen und befragt, was Weiblichkeit, weibliche Sexualität und ihr Platz in der Gesellschaft sein können.
DO 09|09|21 · 19.30 Uhr
FR 10|09|21 · 19.30 Uhr
Die vom ZZT initiierte Reihe IMPACTZONE zeigt Choreografien internationaler Künstler*innen, inszeniert und aufgeführt mit Studierenden des BA Tanz: Gustavo Gomes widmete sich mit den Studierenden des ZZT in „Lorelei - Maneater“ der Figur der Loreley. Er erschaffte eine Choreografie, in der sein Interesse an Choreografie, bildender Kunst und Video-Performance zum Ausdruck kommt. Rafaele Giovanola erarbeitete für und mit Studierenden des ZZT eine eigene Fassung, „Vis Motrix Xsamples“, die sich an die Produktion VIS MOTRIX der CocoonDance Company anlehnt. VIS MOTRIX erschaffte gleichermaßen bizarre wie faszinierende Wesen. Wie aus einer anderen Welt bewegen sie sich durch den Raum, werden zu einem Organismus aus Mensch und Maschine und erzeugen einen hypnotischen Sog. In „ATARA – adaptiert für das ZZT“, nimmt die Choreografin Reut Shemesh Bezug auf ihre Arbeit ATARA. In dieser richtete sie ihren Blick auf das Bild von Frauen, die nach den Regeln der jüdischen Orthodoxie leben, und solchen, die einen säkularen Ansatz verfolgen und befragt, was Weiblichkeit, weibliche Sexualität und ihr Platz in der Gesellschaft sein können.