136. Folge | Die Apokalypse des Johannes | Dr. Wolfgang Peter | Anthroposophie | Rudolf Steiner

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... und zur Abwechselung diesmal in Farbe!
0:00:00 Vorspann zur 136. Folge der Apokalypse
0:00:46 Begrüßung und 34. Wochenspruch
0:01:25 In allem Sinnlichen webt auch Geistiges. Wir können lernen, es ins Bewusstsein zu heben
0:05:48 Die Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein. Der Mensch dagegen ist mit einem geistigen Prozess verbunden, durch den wir etwas bewusst wahrnehmen können
0:10:27 Unser Bewusstsein stärken, um mehr und mehr den Sinnes-Schleier transparent zu machen
0:13:22 Geistigen Übungen bestehen darin, das geistige Eigenlicht zu stärken und gleichzeitig den Filter immer durchlässiger zu machen. Auf dem Weg dorthin brauchen wir die geistige Sonnenbrille, die Verdunkelung des Sonnenfilters
0:18:24 Der physische Leib ist das Weiseste in uns, weil er die längste Entwicklung hinter sich hat
0:24:14 Den soratischen Wesenheiten haben wir es zu verdanken, dass sich die Erde von der Sonne getrennt hat. Wäre das nicht geschehen, hätte der Mensch niemals die Freiheit erlangen können
0:25:45 Die sieben Elohim gehören zur Hierarchie der Geister der Form und sind die Schöpfergötter der Erdentwicklung
0:30:16 Das Menschenwesen war am ersten Schöpfungstag noch ein reines Wärmewesen
0:33:05 Rudolf Steiner bezeichnet den Alten Mond als den Kosmos der Weisheit – unsere heutigen Naturgesetze sind ein kleiner Abglanz dessen
0:36:08 Im Schlaf bekommt der physische Körper jede Nacht wieder die kosmische Weisheit eingeprägt
0:38:54 Das Phantom des physischen Leibes können wir wiederherstellen, vermehrt durch das, was das individuelle Ich hinzufügt
0:42:25 Am Ende der sieben Kulturepochen wird auf die Menschheit eine große Aufgabe zukommen
0:47:40 Die Trinität Vater-Sohn-Heiliger Geist repräsentiert verschiedene Aspekte des einen Göttlichen
0:53:37 Der freie Mensch übt keine Macht über andere Wesen aus. Er verbindet sich in Liebe mit der Welt
0:57:13 Die Ätherkräfte sind die lebendige Zeit. In ihnen wird die Zeit wesenhaft
1:01:10 Die Suche der Griechen nach dem Ideal der Gestalt
1:08:39 Menschen, die bereits geistig arbeiten, aber auch einseitig materialistische Wissenschaftler arbeiten mit an der Umgestaltung der näheren Zukunft. Sie sind durch ihre hochgeistige Brillanz zum reinen Denken imstande
1:14:20 Wir lernen z. B. mathematische Gesetzmäßigkeiten, die in der geistigen Welt schon da sind, in der Ideenwelt dadurch kennen, dass wir lernen, sie frei zu konstruieren
1:17:35 Physiker werden die ersten sein, die ins Geistige vorstoßen werden, wenn sie sich bei ihrem Tun beobachten
1:22:35 Auch Einstein kam zur Relativitätstheorie über das imaginative Element
1:32:42 Die Physik ist dem Geistigen am nächsten, während andere Wissenschaften noch nicht den großen Zusammenhang sehen können
1:39:51 C.G. Jung beschäftigte sich mit dem Phänomen der Synchronizität. Er entdeckte in seinen Schauungen, dass das Seelische des Menschen letztlich mit dem Weltgeschehen zusammenhängt
1:43:54 Die große Aufgabe des Christian Rosenkreutz besteht darin, die Menschheit darauf vorzubereiten, dass die Bewusstseinsseele reif wird dafür, das Geistige zu schauen - und zwar auf einem voll bewussten Weg
1:54:22 Die Spektralanalyse dient dazu, die materielle Konstitution des gesamten Kosmos zu erfassen. Die Voraussetzungen dafür wurden von den äußeren Wissenschaften geschaffen
2:00:38 Mit dem Ende des Kali Yuga kam der neue Aufbruch: Dass die Konstitution des Kosmos etwas Geistiges ist, revolutionierte die Physik
2:04:46 Dank und Verabschiedung

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