Songs für Coole Kids - Ich erinnere mich...

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18 Kinder aus Northeim und Umgebung wurden von den vier Coaches an der Schule am Sultmer in Northeim empfangen und mit dem Thema "Ich erinnere mich..." vertraut gemacht. Über ein Mindmap sammelten die Kinder Begriffe, die sie mit dem Thema in Verbindung brachten. Im zweiten Schritt öffneten die Kinder Umschläge, die sie von ihren Eltern mitbekommen hatten, ohne zu wissen, was sich darin verbarg. Im Umschlag enthaltene Fotos von Ereignissen aus ihrem Leben regten die Teilnehmer zu Gesprächen mit den anderen Kindern an und brachten sie dazu, Textbausteine zu schreiben. Die Coaches sortierten diese im Anschluss und fügten sie zu einem Text zusammen und nahmen den Song mit den Kids auf.
Eine Woche später wurde das Musikvideo an der Schule am Sultmer gedreht, dabei überlegten sich die Kinder die Bewegungen für ihre Strophenpassagen.
Viel Spaß mit dem Ergebnis!

Weitere Informationen und Eindrücke über unser Projekt findest du hier:

Ich erinnere mich...

1.Strophe
Ich erinnere mich an meine ersten Schritte.
Ich hab´s geschafft mit Papas Hilfe
Und Mama war immer für mich da,
Jederzeit, an jedem Tag.

Momente kamen, Momente gingen,
Doch nur die wichtigsten sind geblieben.
Wie auf einem Bild festgehalten,
Will ich sie im Herzen behalten.

Refrain
Ich erinnere mich, an das, was einmal war,
An das, was ich fühlte, an das, was ich sah.
An Tage, an denen die Sonne schien.
An Tage, an denen der Regen fiel.

2.Strophe
Erfreut mich und schockt mich zugleich,
In meinem Kopf dreht sich alles im Kreis.
So eindrucksvoll, manchmal verwirrend,
Ich erinnere mich daran zurück.

Das Gefühl im Stadion, ich wird´s nie vergessen.
10.000 Stimmen, die sich gleichzeitig erheben.
Wie ein Erdbeben macht sich die Welle breit.
Ein Moment, der für ewig in Erinnerungen bleibt.

3.Strophe
Ich erinnere mich an mein erstes Highlight.
Ein besonderer Ort, an dem die Sonne scheint.
Einzigartige Momente, die ich nie vergesse.
Es verbindet Erlebtes wie eine Kette.

An mein erstes Schlagzeug, an meine ersten Freunde,
An meinen ersten Urlaub, an meine ersten Träume,
An mein Haustier, an die Freudentränen,
Als meine kleine Schwester lernte zu gehen.

Ich erinnere mich an die traurigen Zeiten,
Die wie Narben auf der Haut ewig bleiben,
Deine Hoffnung rauben und du fast ertrinkst
Und du vor Trauer bis auf den Boden sinkst.

Und wenn ich mit´m Schlauchboot auf´m Meer bin,
Niemand außer mir, nichts macht mehr Sinn,
Seh´ von Weiten wieder ein helles Licht,
Was dann durch den dichten Nebel bricht.
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