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Fakeprofil Mörder: Ex ermordet ehemalige Freundin in der Wanne | Crimespot Doku
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Im März 2018 wurde die 36. jährige Sekretärin Sophie W. von ihrem 41. jährigen ehemaligen Freund, Jens, aus Eifersucht ermordet. Dieser hat sich bei Facebook ein Fakeprofil namens Mike Müller erstellt und hat sich in einem Zeitraum von über 9 Monaten ihr Vertrauen erschlichen.
Sophie hat sich in dieser Zeit in den vermeintlichen Mike verliebt, ohne zu wissen, das sich dahinter ihr Ex-Freund Jens verbirgt. Als es dann zu einem Treffen kam, flog der Schwindel auf.
Während der Ermittlungen kam zwei verschiedene Szenarien ans Licht. Der Angeklagte behauptete, er habe aus Notwehr seine Ex-Freundin getötet, da sie ihn mit einem Messer bedrohte und ertränken wollte in der Wanne.
Die Staatsanwaltschaft hingegen in der Meinung, das der Angeklagte sich Zugang zur Wohnung des Opfers mit einem Zweitschlüssel verschafft hat. Dieser Schlüssel wurde später auch in seiner Wohnung gefunden.
Nachdem er die Wohnung betreten hat, überraschte er sie im Bad und begann, 12 mal auf sie einzustechen und gleichzeitig zu ertränken. Nach seiner Tat hat er den Tatort gereinigt und sich selbst wieder hergerichtet.
Nach 16 Verhandlungstagen wurde Jens H. zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Verteidigung hatte zuvor 8 Jahre gefordert. Das Gericht sah allerdings davon ab, die besondere Schwere der Schuld auszusprechen.
In seinem Schlusswort bedauert er die Tat.
#Mord #Badewanne #Doku
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Unterstütze den Kanal auf Steady:
Kamera: Bastian Schlüter
Konzeption & Schnitt: Simon Mitbauer
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Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte.
Sophie hat sich in dieser Zeit in den vermeintlichen Mike verliebt, ohne zu wissen, das sich dahinter ihr Ex-Freund Jens verbirgt. Als es dann zu einem Treffen kam, flog der Schwindel auf.
Während der Ermittlungen kam zwei verschiedene Szenarien ans Licht. Der Angeklagte behauptete, er habe aus Notwehr seine Ex-Freundin getötet, da sie ihn mit einem Messer bedrohte und ertränken wollte in der Wanne.
Die Staatsanwaltschaft hingegen in der Meinung, das der Angeklagte sich Zugang zur Wohnung des Opfers mit einem Zweitschlüssel verschafft hat. Dieser Schlüssel wurde später auch in seiner Wohnung gefunden.
Nachdem er die Wohnung betreten hat, überraschte er sie im Bad und begann, 12 mal auf sie einzustechen und gleichzeitig zu ertränken. Nach seiner Tat hat er den Tatort gereinigt und sich selbst wieder hergerichtet.
Nach 16 Verhandlungstagen wurde Jens H. zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Verteidigung hatte zuvor 8 Jahre gefordert. Das Gericht sah allerdings davon ab, die besondere Schwere der Schuld auszusprechen.
In seinem Schlusswort bedauert er die Tat.
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