BWL besser als MINT? Das weißt du garantiert nicht über BWL

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BWL vs MINT Fächer - ich werde heute 5 Argumente für das BWL Studium liefern. Im nächsten Video geht es dann um Vorteile für das MINT Studiengänge. Los geht’s.

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Meine Ausrüstung:
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0:00 - Intro
0:18 - Vorbereitung auf das Management
1:17 - Außeruniversitäres Engagement
2:29 - Lebensnahe Inhalte
3:29 - Einstieg nach dem Bachelor
4:22 - Gegenseitiges Unterstützen
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Wieder Mal super Video!

Hab zuerst Mathe studiert nun BWL. Kann beim Thema Zusammenhalt nicht zustimmen. In Mathe war es ganz normal, dass man Kommilitonen geholfen hat (kostenlos versteht sich) und es gab ein super Zusammenhalt. In der BWL gab es dass dann in dem Ausmaß nur gegen bezahlte Nachhilfe und man ist weniger kooperativ.

Der pain von Mathestudium scheißt einen eben zusammen und die klassische Ellenbogenkuktur gibt es dort so nicht.

Sind natürlich nur meine Eindrücke!

MandM
Автор

Ich finde in meinem Fach Physik war der Zusammenhalt unnormal gut. Das Studium ist hart und in Gruppen zu lernen ist das beste was man machen kann. Die hohe Mathematik selbst zu lernen ist in Coronazeiten nochmals viel schwerer. Ich fand, dass in meinem Studium viele dieses Funkeln in den Augen haben, weil die dort diese Leidenschaft haben. Wir sind auch sehr wenige (100 reine Physikstudenten waren bei mir im ersten Semester), obwohl unsere Uni zu den größten in Deutschland gehört. Mich hat es wirklich gewundert, warum so viele nach dem Wiwi (Bwl)-Studium dann Physik anfangen. Da kenne ich so viele. Viele machen aber sogar ein Doppelstudium Physik und Wiwi

nosferatu
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Ich habe dual BWL bei der SAP studiert. Das ist schon 7 Jahre her. Arbeite an der Schnittstelle zwischen Management und IT. Nach 7 Jahren Berufserfahrung muss ich sagen, ich würde nicht nochmal BWL studieren. Rein karrieretechnisch hat es nicht geschadet, aber mit einem MINT Studium können andere Türen geöffnet werden. Stellt man nach dem MINT Studium fest, dass man doch etwas Wirtschaft benötigt, dann kann man immernoch ein MBA machen. Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieur schlägt BWL zu 100%. MBB nimmt gerne MINT bzw. "Wirtschaftsmintler".

Der Aufstieg von Christian Klein bei SAP ist nicht wegen seinem BWL Studium geschuldet, sondern das hat andere Gründe. Er arbeitet extrem hart und hat ein entsprechendes Netzwerk mit Förderung von ganz oben.

ricky
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Dein Kanal ist echt underrated, schade.
Ich finde deine Videos super hilfreich!

business
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Bachelor in Mint und einen MBA nach Berufserfahrung ist die beste Kombo

nosferatu
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also ich kann jz nur für Physik in Österreich sprechen: die Masterbewerbung ist viel einfacher als in WiWi, weils keine Konkurrenz gibt, man kann teils sogar im Bachelor schon alles bis auf die Masterarbeit vorziehen (hätte niemals getrennt werden dürfen in Bsc, Msc mMn), in WiWi hingegen wenn man zb auf die WU wechselt benötigt man schon eine recht gute Bewerbung im Vergleich

kann mir vorstellen dass das in überlaufenen Studiengängen wie Biologie anders ist

das Zusammenhaltsargument fühle ich überhaupt nicht. Bei uns in der Physik geht es sogar darum, dass man mit Kommilitonen in Kontakt tritt, sonst wird das Studium unnötig schwierig
Abgesehen hiervon und außeruniversitärem, selbst bei der Jobvermittlung wird sehr stark untereinander ausgeholfen bei uns

außer den 2 Kleinigkeiten fühle ich die Punkte

zu den Vorteilen MINT:
-man wird besser im Problemlösen
-Skills flexibel und mit ein wenig Einarbeit universell einsetzbar (zb numerische Methoden die in der Physik gerne verwendet werden, können auch auch in quantfi angewendet werden)
man lernt, physisch greifbare Produkte oder Softwares selbst zu schaffen
-ein paar Praktika im BWL-Bereich und plötzlich sind dort auch fast alle Türen offen, gleiches gilt für BWL umgekehrt nicht
-mehr Spaß im Studium (kein falscher Beweis, dass der Mensch rational denkt zum Auswendiglernen)

globulidoktor
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ich bin mir nicht sicher, ob das mit den noten ein argument ist. es kommt am ende des tages doch nie auf die eigentliche zahl an, sonder darum wie du relativ zu deiner kohorte performst. ich studiere in der schweiz, hier gibt es ein notensystem mit dem die deutschen eh mal nichts anfangen können. sprich: sollte also ganz egal sein, was du studierst, solange du in der top 10% kohorte deines jahrgangs landest.

rubenr.
Автор

Cooles Video ! Aber eine Frage : trägst du schon ein Ehering ? 😜

AyCarumba
Автор

Deine Argumente hören sich ehr nach genau dem an was man sich so an der Uni gegenseitig an den Kopf wirft um sich und seine soziale Gruppe von den andern abzugrenzen.
Der Zusammenhalt im MINT-Bereich ist viel höher und auch echt. Hier hilft man sich wirklich aufrichtig und unterstützt einander, gerade weil man sehr viel Zeit in Vorlesungen und Übungen, sowie bei Versuchen und eben der Vor- und Nachbereitung zusammen ist.

Und dass man als BWLer ein besserer Chef ist, wage ich zu bezweifeln. Jene Chefs mit ausschließlich BWL-Background kannste komplett vergessen. Die verstehen die Zusammenhänge einfach nicht und wenn die dann Entscheidungen treffen, geht es zu 99% schief und alles bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Die besten Chefs die ich bis jetzt hatte, waren ebenfalls Menschen mit technischen Background. Die verstehen die Zusammenhänge und können vorher abwägen ob etwas sinnvoll ist. Auch sind sie sich nicht zu fein ihre Untergebenen nach ihrer Meinung zu fragen und diese ggf. zu berücksichtigen.

LineshChan
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Was hälst du von einem Master in Business Analytics & Econometrics an der Uni Köln? Ist das gefragt in der Wirtschaft?

PixelFighterHD
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Gutes Video, ich bin auf den nächsten Teil gespannt.

Bei 2 Punkten muss ich dir jedoch widersprechen. Der Zusammenhalt ist meiner Meinung nach bei MINT-Fächern sehr hoch, da man z.B. in Ingenieursstudiengängen oft an Projekten gemeinsam arbeiten muss oder in Lerngruppen lernt. Bei BWL-Studenten habe ich den Eindruck dass viel mehr Konkurrenzdenken herrscht und weniger Zusammenhalt und Teamgeist.
Zum Thema Alltagstauglichkeit gebe ich dir Recht, dass BWL einem in jeglichen finanziellen Themen wie Steuern, Finanzen, Investments, etc. hilft. Trozdem kann man das m.M.n. nicht verallgemeinern, da man z.B. mit einem ingenieurswissenschaftlicher Studiengang sich mit allem möglichen technischen auskennt und z.B. Haushaltgeräte reparieren kann, als Informatiker alle Probleme rund um das Thema PC/Software lösen kann und als Physiker jegliches Phänomen im Alltag (von mechanischen Kräften beim Sport bis zu verschiedenen Tönen in der Musik, Wärmelehre beim Kochen oder Klimaphänomene) erklären kann.

lordgorbatschow
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