Rekord: 653 km reale Reichweite auf der Autobahn im Elektroauto (Hypermiling?)

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In diesem Video zeige ich euch, wie ich auf der deutschen Autobahn A3 von Regensburg nach Geiselwind eine unglaubliche Rekordreichweite von 653 km mit meinem Elektroauto, dem NIO ET7, erreicht habe. Das ist weit über den offiziellen WLTP-Wert von 580 km! Das bedeutet ich bin besser gefahren als im Testlabor. Es ist also schon fast Hypermiling.

Ich erkläre euch, wie ich diese Leistung erzielt habe, welche Bedingungen herrschten und welche Tipps und Tricks ich angewendet habe, um das Beste aus meiner 100 kWh Batterie herauszuholen. Ihr erfahrt alles über die Fahrstrategie, Reifendruck, Wetterbedingungen und vieles mehr.

Fahrzeugdaten:

• Modell: NIO ET7
• Batterie: 100 kWh Longrange
• Reifen: 20 Zoll Sommerreifen, 3,0 Bar
Sonstige Bedingungen
• Ladung: Kein schweres Gepäck, nur 1 Person
• Start: 16 Uhr, Ankunft: 18 Uhr
• Wetter: 31 Grad, sonnig und trocken

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Tags:
#Elektroauto #NIOET7 #Autobahn #Reichweite #Elektromobilität #Rekordfahrt #Elektrofahrzeuge #Langstreckenfahrt #A3Autobahn #ElektroautoTipps #SommerReichweite #ElektroautoRekord #WTLP #Hypermiling

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Комментарии
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Schönes Auto und eine super Reichweite. Wenn man dann noch über Nacht aufladen kann, ist der Vorteil im Vergleich zu meinem Langstrecken-Diesel jedenfalls vorhanden. 👍

nb
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Ich bin schon gespannt auf die gerüchte auf das nio phone . Hast du schon Informationen wann es nio onvo in Deutschland geben wird?

techhimi
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krasse Reichweite man braucht kein Verbrenner mehr

benhtiouensaad
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Kann Youtube mal was gegen die Bots machen? :)

Michu
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Wenn ich mit meinem Vw Beelte 2.0L 220 Ps mit der Geschwindigkeit fahre, schaff ich auch Locker 1000km verbrauch liegt dann bei 5.3 Liter und es ist ein Benziner...

simeonemattiacirillo
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Audi A2 3L 1.2Tdi, bei 100km/h liegt der Verbrauch bei 2, 7L/100km.😉
Somit beträgt die Reichweite 1260km.

adimik
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Das ist keine reale Reichweite, sondern die Schleichfahrt erzielte.

PQZTR
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Du erzählst Blödsinn. Erstens musst du hin und zurück fahren, um Einflüsse wie Gefälle und Wind bestmöglich auszugleichen, und zweitens musst du die Strecke wirklich komplett fahren und keine Hochrechnungs-Spökenkiekerei für bare Münze nehmen. Durchgefallen!

mattg
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Wenn du 173km gefahren bist und noch 420km kommst, macht das doch 593km😅

UChYXdiUUWRpAjFs
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Wie hoch ist die Reichweite bei konstant 30 km/h? 😉

uncle-km
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Elektroauto - jede Menge Zusatzkilometer!
Die Elektroautofahrer. Da fahren sie jede Menge Zusatzkilometer, als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Das geile Elektromobil mit der enormen Beschleunigung und dem vielen Technik-Schnickschnack will ja schließlich gebührend bewegt werden. Die Folge ist ein deutliches Plus bei den Jahreskilometern. Und das nennen sie dann umweltfreundlich.

Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb bleiben wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden wohl 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen.

Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung, Größe und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.

olympusOM
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Und warum bist du gegen Elektroautos?
Das ist ganz leicht zu beantworten. Weil die Elektroautos wie der Verbrenner extrem umweltschädlich sind in der globalen Betrachtung von der wiege bis zur bahre. Und dazu brauchen wir für das Elektroauto noch eine weltweite massive Aufrüstung der Strominfra- und Ladestruktur und zusätzlich für den Stromhunger noch viele Windräder und Solarzellen. Auch das ist alles sehr Zusatz CO-2 intensiv und klimaschädlich.

Warum sollen wir also den Verbrenner durch klimatechnisch völlig ungeeignete Elektroautos ersetzen? Das macht überhaupt keinen Sinn.

Das Elektroauto ist nur eine gefährliche Zeitverschwendung und Ressourcenbindung. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren elektrisch unterwegs, hört man öfters. Das sind aber genau jene Jahre, die uns fehlen werden in Sachen Klimaschutz. Das Elektroauto blockiert daher echte technologieoffene Anstrengungen für ein deutlich umweltfreundlicheres neues Fahrzeugkonzept, das gegenüber dem Verbrenner und dem Elektroauto global gesehen zumindest 75-90% CO-2 einsparen sollte.

Es ist von allen Beteiligten wirklich verantwortungslos in Sachen Klimaschutz, das völlig ungeeignete Elektroauto mit 500kg Batterien an Bord weiter zu pushen. Das Elektroauto gehört aus Umweltschutzgründen sofort gestoppt. Die seit 10 Jahren verschwendeten Ressourcen müssen jetzt unmittelbar gebündelt werden, damit die Techniker möglichst schnell und technologieoffen ein deutlich besseres Fahrzeugkonzept entwickeln können.

Bis dahin in der Übergangszeit noch der Verbrenner mit der bereits vorhandenen Infrastruktur. Nur kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger mit weniger Elektronik und deutlich sparsamer. Da ist bei Neuwagen quer über die Flotte ein CO-2 Einsparungspotential von bis zu minus 50% drinnen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch deutlich einfordern.

olympusOM
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Ich komme mit meinem Diesel 1100 km mit einem 52 Liter Tank.

DJMike
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Mit dieser geringen Durchschnittsgeschwindigkeit kann ich meinen Toyota RAV4 BJ 2016!, 143 PS Diesel 2, 0l mit ca. 4, 2 Liter bewegen. Echt gemessen an der Tankstelle und nicht über die Anzeige im Bordcomputer, die immer deutlich zu wenig anzeigt. Das gilt natürlich auch für das Elektroauto. Dazu kommen noch die Ladeverluste.
Ein Diesel-SUV der nicht säuft. Tankinhalt 60 Liter - Reichweite bei 59, 0 (1 Liter Rest im Tank) Litern 1405 km.

Was wiegt nun das ganze?
Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g.
Also 60 Liter x 0, 845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank.
Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer.
Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel.
Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg?

Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum.
Das macht insgesamt 55 kg für 1405 km Reichweite (bei dieser geringen Geschwindigkeit). Sonst wohl eher rund 1200 km Reichweite.

Und wie schaut das beim NIO ET7 Elektroauto aus?
Eigengewicht 2379kg vs 1575 kg beim Toyota RAV4.
Das sind satte 804 kg mehr. Die Betonmischer für den Autobahnbau freuen sich schon über mehr Arbeit.
Die Batterie des NIO wiegt ca. 550 kg.
D.h. das Elektroauto schleppt ca. 550 kg Batterien für eine realistische Reichweite von 400 -450 km mit.

Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 550 kg an.
Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel.

Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen.

Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit.

Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Die angebliche Umweltfreundlichkeit des Elektroautos ist längst entzaubert.

Und zur Klarstellung. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.

olympusOM
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Elektroautos - hässliches Design und grauenhafter Sound
Ich frage mich immer wie machen die das? Die Elektroautobauer dürften aber in einem knallharten Wettbewerb stehen. Wer baut das hässlichste Auto. Was uns da täglich geboten wird an der Designfront ist wirklich unterirdisch. Und dann dazu noch der grauenhafte Sound zum Abgewöhnen. Dieses unnatürliche Surren der Elektroautos ist wirklich unfassbar.

Das ist wie im Musikbusiness. Während man bei den Musikern noch richtige Instrumente hört, ist es bei den anderen nur mehr die digitale Soundmaschine mit künstlichen Beats.

Während es bei den Autos noch einen kernigen Sound der analogen Motoren gibt, ist es bei den neuen Stromern nur mehr ein nervendes digitales Surren aus der Konservendose. Ohne Charakter und Temperament.

Insgesamt ist das Elektroauto was das Design und den Sound betrifft kein Vergnügen. Da kommt wirklich keine Freude mehr auf. Die vielen Knöpfen im Cockpit retten das Konzept Elektroauto jedenfalls nicht. Sie reduzieren den Fahrer auf einen User technischer Spielereien.

Wie der Orientierungssinn der Jungen mit dem Smartphone drastisch sank, setzt jetzt das Elektroauto noch einen oben drauf. Einsteigen, Ziel eingeben und blind auf die Technik vertrauen ist die neue Devise. Da werden die Elektrojünger ohne Technik bald nirgends mehr allein hinfinden.

Und den ganzen Wahnsinn an Design und Sound müssen wir uns jetzt alle tagtäglich reinziehen. Dank der sinnbefreiten Elektroautofahrer.

olympusOM
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Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss endlich eingreifen

Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen!

Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen.

Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen?
Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch.

Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb.
Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30, 0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5, 0 Liter Diesel, 6, 0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 10 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 10 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP.

Eine Erhöhung der Reichweite darf aus Umweltschutzgründen in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.

olympusOM
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Widerstand gegen das Elektroauto wächst!

Wir haben ja noch sehr wenige Elektroautos und schon jetzt gibt es genügend Probleme mit dem Stromnetz und den Ladepunkten. Dazu kommt noch der für die Netzbetreiber schwer kontrollierbare Flatterstrom von Windrädern und Solarzellen, die wegen des extremen Stromverbrauchs der Elektroauto wie Pilze aus dem Boden schießen.

Viele Lobbyisten und Influencer wollen aber alle Autos in Deutschland elektrisch betrieben wissen. Das wären dann gigantische 48 Millionen Pkws.

Da die Elektroautos ein Vielfaches an Infrastruktur gegenüber dem Verbrenner benötigen, wird der friedliche und sachorientierte Widerstand 1:1 mit den Zulassungszahlen der Elektroautos steigen. Das haben sich anscheinend die Lobbyisten, Influencer und EU-Politiker noch gar nicht überlegt, wie sie diese jede Vorstellung sprengende Infrastruktur demokratisch durchsetzen wollen.

Die Menschen werden es sich nicht gefallen lassen, das ganz Deutschland wegen des Strom- und Ladesäulen-Hungers der Elektroautos das ganze Land zugepflastert und bodenversiegelt wird. Keiner will Abermillionen Ladepunkte quer über das Land bis in die letzte kleine Gemeinde aufstellen. Oder Wallboxen bis in die letzte Garage Deutschlands montieren mit dem schädlichen Elektrosmog unmittelbar neben den Wohn- und Schlafräumen der Menschen.

Da wird es vermehrt demokratische Proteste gegen die Regierenden, die enorme Umweltzerstörung und Gesundheitsgefährdung durch die zu bauende Ladeinfrastruktur geben. Und dieser Widerstand wird Jahr für Jahr mehr werden, wenn erst das ganze Ausmaß der Umweltzerstörung für die Bevölkerung deutlicher sichtbar wird. Der aktuelle Protest gegen Windräder und immer mehr Solarzellen, die das Land zupflastern, ist erst der Anfang.

Klartext: Die Elektroautos erfordern einen extremen Ausbau unserer Stromnetze. Das heißt in sehr großer Zahl: Strommasten, Stromtrassen, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen, Windräder und Millionen Ladesäulen. Die Menschen wollen aber nicht um jede Ecke über eine Ladesäule stolpern oder das Hochspannungsmasten, Windräder oder Solarzellen ihnen überall den Ausblick und damit das Wohlbefinden verstellen.

Also liebe Lobbyisten und Influencer des Elektroautos, denkt mal darüber nach. Ich glaube, in so einem zugepflasterten Deutschland wollt nicht einmal ihr leben.

olympusOM
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Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors
Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen.

Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank.
Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km
Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt.

Was wiegt nun das ganze?
Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g.
Also 60 Liter x 0, 845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank.
Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer.
Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel.
Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg?

Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum.
Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite.

Und wie schaut das beim Elektroauto aus?
Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg
Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo.
D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 -600 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit.

Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an.
Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel.

Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen.

Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit.

Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt.

Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer.

Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden.

Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.

olympusOM
Автор

Hat ein umweltschädliches Auto mit einer 100 kwH Batterie und grinst über beide Ohren in die Kamera. Einfach unglaublich was sich Elektroautofahrer erlauben, wenn sie 600 -700 kg Batterien herumschleppen und dann auch noch glauben sie sind umweltfreundlich unterwegs.

olympusOM
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Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn!

Langstrecke. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören. Je größer der Akku, desto umweltschädlicher. Und auf der Langstrecke ist das Elektroauto alles andere als effizient oder klimafreundlich unterwegs. Da verbrennt der Elektrobomber Strom wie Sau. Effizienz gibt es nur innerstädtisch.

Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2.
Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher.
Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht.

Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher.
Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter.

Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog.

Langstrecke. Autobahn. Die ineffizienteste Art und Weise ein Elektroauto zu bewegen.

olympusOM