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14 Anzeichen dafür, dass Dein Hund Dich nicht liebt (auch wenn Du denkst, dass er es tut)
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Da Hunde sehr anhänglich sind, neigen sie dazu, uns mit Liebe zu überschütten. Wenn man weiß, dass Hunde die Gesellschaft von Menschen genießen, kann es ziemlich schockierend sein, wenn man feststellt, dass sie einen nicht mögen. Es ist schon schlimm genug, wenn du dich einem fremden Hund näherst und er sich nicht streicheln lassen will. Aber wenn du einen neuen Hund in deine Familie aufnimmst und er dich nicht mag, ist das schon ein bisschen entmutigend.
In diesem Video sprechen wir über 14 Anzeichen dafür, dass dein Hund vielleicht nicht dein größter Fan ist.
Sie wackeln nicht mit dem Schwanz, wenn sie dich sehen
Du kannst eine Menge über die Gefühle deines Hundes erfahren, wenn du seinen Schwanz genau beobachtest.
Wenn du dich deinem Hund näherst und er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln, bedeutet das, dass er zufrieden ist und sich freut, dich zu sehen.
Ein eingeklemmter Schwanz hingegen ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Hund nervös oder ängstlich ist. Denk daran, dass nicht jedes Schwanzwedeln Freundlichkeit bedeutet. Schnelles, breites Wedeln zeigt an, dass der Hund glücklich ist, vor allem, wenn sich der Hintern des Hundes im Körper hin und her bewegt. Langsames, zögerliches Schwanzwedeln hingegen ist oft ein Zeichen dafür, dass der Hund in einer bestimmten Situation unsicher ist. Achte auf die feinen Unterschiede zwischen dem Schwanzwedeln deines Hundes, um zu verstehen, wie er sich fühlt.
Sie wollen nach dem Fressen nicht kuscheln
Hunde sind Rudeltiere, die sich nach Gesellschaft sehnen. Wenn dein Hund es liebt, mit dir zu spielen oder zu kuscheln, ist das eine gute Sache. Er betrachtet dich als Teil seines Rudels und empfindet deine Gesellschaft und Aufmerksamkeit als angenehm.
Und wenn dein Hund nach dem Essen mit dir kuscheln will, bedeutet das, dass er dich liebt. Wenn dein Hund nach dem Essen mit dir kuschelt, bedeutet das, dass er dich liebt, denn das zeigt, dass er dich nicht nur als Futterautomat sieht.
Wenn dein Hund dich hingegen aktiv ignoriert, ist das oft ein Zeichen dafür, dass er unzufrieden ist, und du solltest herausfinden, warum.
Aber denk daran, dass Hunde oft versuchen, ihr Unbehagen zu verbergen. Hunde, die sich in der Nähe ihres Lieblingsmenschen plötzlich anders verhalten, versuchen vielleicht, eine Krankheit oder Verletzung für sich zu behalten. Eine plötzliche Verhaltensänderung wie diese könnte einen Besuch beim Tierarzt rechtfertigen.
Kein Augenkontakt mit dir
Tierverhaltensforscher glauben, dass die Fähigkeit des Hundes, dem Menschen auf nicht-aggressive Weise in die Augen zu schauen, einer der ersten Schritte zur Domestizierung des Hundes war. Sie haben irgendwie gelernt, dass Menschen Augenkontakt mögen, und indem sie einem Menschen in die Augen schauen, bauen sie eine bedeutungsvolle Beziehung auf.
Wenn dein Hund bereit ist, dir liebevoll in die Augen zu schauen, ist das ein Zeichen dafür, dass er dir vertraut. Das liegt daran, dass Hunde meistens lieber flüchten, als zu kämpfen. Indem er von dir wegschaut, versucht dein Hund, den Frieden zu wahren und einen Angriff zu vermeiden.
Sie scheinen nicht in deinem Zimmer schlafen zu wollen
Wölfe und wilde Hunde schlafen absichtlich in kleinen, abgegrenzten Bereichen mit Rudelmitgliedern, denen sie vertrauen, um sich vor Raubtieren zu schützen.
Unsere Hunde denken, dass wir zu ihrem Rudel gehören und haben das Gefühl, dass sie sich darauf verlassen können, dass wir sie im Falle einer Gefahr beschützen.
Wenn dein Hund also nicht im selben Raum wie du schlafen will, könnte es ein Vertrauensproblem geben.
Sie ignorieren deine Befehle
Manche Menschen denken, dass es bei der Erziehung eines Hundes nur um den Hund geht, aber in Wirklichkeit geht es um die Bindung zwischen beiden Enden der Leine. Wenn ein Hund seinem Besitzer nicht vertraut, ist es unwahrscheinlich, dass er gut auf das Training reagiert.
Tatsächlich haben viele Menschen, die neu adoptierte Rettungshunde mit nach Hause nehmen, Probleme mit dem Training, weil sie kein Vertrauen haben. Viele gerettete Hunde haben durch Missbrauch, Bestrafung und Aussetzung das Schlimmste erlebt, und es ist nicht selbstverständlich, ihrer neuen Familie zu vertrauen.
Außerdem haben Forschungen, die in der Zeitschrift Developmental Science veröffentlicht wurden, gezeigt, dass Hunde Informationen, die sie für unnötig halten, tatsächlich ignorieren. Wenn dein Hund dir also plötzlich die kalte Schulter zeigt und deine Befehle ignoriert, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass er nicht glücklich mit dir ist.
Sie wedeln mit dem Schwanz nach links, wenn du in der Nähe bist
Es mag schwer zu erkennen sein, aber ein Hund wedelt mit dem Schwanz nach links, wenn er einem anderen Hund oder einer Person, der er nicht vertraut, misstraut.
Neuere Studien deuten darauf hin, dass ein Schwanzwedeln nach links negative Gefühle, Angst oder Stress anzeigt. Hunde können dieses Schwanzwedeln in der Gegenwart eines fremden, dominanten Hundes oder einer Person zeigen.
In diesem Video sprechen wir über 14 Anzeichen dafür, dass dein Hund vielleicht nicht dein größter Fan ist.
Sie wackeln nicht mit dem Schwanz, wenn sie dich sehen
Du kannst eine Menge über die Gefühle deines Hundes erfahren, wenn du seinen Schwanz genau beobachtest.
Wenn du dich deinem Hund näherst und er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln, bedeutet das, dass er zufrieden ist und sich freut, dich zu sehen.
Ein eingeklemmter Schwanz hingegen ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Hund nervös oder ängstlich ist. Denk daran, dass nicht jedes Schwanzwedeln Freundlichkeit bedeutet. Schnelles, breites Wedeln zeigt an, dass der Hund glücklich ist, vor allem, wenn sich der Hintern des Hundes im Körper hin und her bewegt. Langsames, zögerliches Schwanzwedeln hingegen ist oft ein Zeichen dafür, dass der Hund in einer bestimmten Situation unsicher ist. Achte auf die feinen Unterschiede zwischen dem Schwanzwedeln deines Hundes, um zu verstehen, wie er sich fühlt.
Sie wollen nach dem Fressen nicht kuscheln
Hunde sind Rudeltiere, die sich nach Gesellschaft sehnen. Wenn dein Hund es liebt, mit dir zu spielen oder zu kuscheln, ist das eine gute Sache. Er betrachtet dich als Teil seines Rudels und empfindet deine Gesellschaft und Aufmerksamkeit als angenehm.
Und wenn dein Hund nach dem Essen mit dir kuscheln will, bedeutet das, dass er dich liebt. Wenn dein Hund nach dem Essen mit dir kuschelt, bedeutet das, dass er dich liebt, denn das zeigt, dass er dich nicht nur als Futterautomat sieht.
Wenn dein Hund dich hingegen aktiv ignoriert, ist das oft ein Zeichen dafür, dass er unzufrieden ist, und du solltest herausfinden, warum.
Aber denk daran, dass Hunde oft versuchen, ihr Unbehagen zu verbergen. Hunde, die sich in der Nähe ihres Lieblingsmenschen plötzlich anders verhalten, versuchen vielleicht, eine Krankheit oder Verletzung für sich zu behalten. Eine plötzliche Verhaltensänderung wie diese könnte einen Besuch beim Tierarzt rechtfertigen.
Kein Augenkontakt mit dir
Tierverhaltensforscher glauben, dass die Fähigkeit des Hundes, dem Menschen auf nicht-aggressive Weise in die Augen zu schauen, einer der ersten Schritte zur Domestizierung des Hundes war. Sie haben irgendwie gelernt, dass Menschen Augenkontakt mögen, und indem sie einem Menschen in die Augen schauen, bauen sie eine bedeutungsvolle Beziehung auf.
Wenn dein Hund bereit ist, dir liebevoll in die Augen zu schauen, ist das ein Zeichen dafür, dass er dir vertraut. Das liegt daran, dass Hunde meistens lieber flüchten, als zu kämpfen. Indem er von dir wegschaut, versucht dein Hund, den Frieden zu wahren und einen Angriff zu vermeiden.
Sie scheinen nicht in deinem Zimmer schlafen zu wollen
Wölfe und wilde Hunde schlafen absichtlich in kleinen, abgegrenzten Bereichen mit Rudelmitgliedern, denen sie vertrauen, um sich vor Raubtieren zu schützen.
Unsere Hunde denken, dass wir zu ihrem Rudel gehören und haben das Gefühl, dass sie sich darauf verlassen können, dass wir sie im Falle einer Gefahr beschützen.
Wenn dein Hund also nicht im selben Raum wie du schlafen will, könnte es ein Vertrauensproblem geben.
Sie ignorieren deine Befehle
Manche Menschen denken, dass es bei der Erziehung eines Hundes nur um den Hund geht, aber in Wirklichkeit geht es um die Bindung zwischen beiden Enden der Leine. Wenn ein Hund seinem Besitzer nicht vertraut, ist es unwahrscheinlich, dass er gut auf das Training reagiert.
Tatsächlich haben viele Menschen, die neu adoptierte Rettungshunde mit nach Hause nehmen, Probleme mit dem Training, weil sie kein Vertrauen haben. Viele gerettete Hunde haben durch Missbrauch, Bestrafung und Aussetzung das Schlimmste erlebt, und es ist nicht selbstverständlich, ihrer neuen Familie zu vertrauen.
Außerdem haben Forschungen, die in der Zeitschrift Developmental Science veröffentlicht wurden, gezeigt, dass Hunde Informationen, die sie für unnötig halten, tatsächlich ignorieren. Wenn dein Hund dir also plötzlich die kalte Schulter zeigt und deine Befehle ignoriert, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass er nicht glücklich mit dir ist.
Sie wedeln mit dem Schwanz nach links, wenn du in der Nähe bist
Es mag schwer zu erkennen sein, aber ein Hund wedelt mit dem Schwanz nach links, wenn er einem anderen Hund oder einer Person, der er nicht vertraut, misstraut.
Neuere Studien deuten darauf hin, dass ein Schwanzwedeln nach links negative Gefühle, Angst oder Stress anzeigt. Hunde können dieses Schwanzwedeln in der Gegenwart eines fremden, dominanten Hundes oder einer Person zeigen.
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